Bearbeiten von „NLT2: Tsakmur Verfolger“

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     <p>Es handelt sich um das Wappen der Dûn-Zwerge. Die Zwerge sind demnach sicherlich Gardisten und in jedem Fall in offiziellem Auftrag unterwegs.</p>
 
     <p>Es handelt sich um das Wappen der Dûn-Zwerge. Die Zwerge sind demnach sicherlich Gardisten und in jedem Fall in offiziellem Auftrag unterwegs.</p>
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<p>Ihr schafft es, die Zwerge zu besiegen. Schnell sammelt ihr die noch brauchbaren Waffen ein und reist weiter. Ihr solltet wohl besser schleunigst aus dieser Gegend verschwinden. </p>
 
<p>Ihr schafft es, die Zwerge zu besiegen. Schnell sammelt ihr die noch brauchbaren Waffen ein und reist weiter. Ihr solltet wohl besser schleunigst aus dieser Gegend verschwinden. </p>
 
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<p>In Tsakmur werdet ihr zunächst in einer Herberge in ein Zimmer eingesperrt. Ihr seid völlig erschöpft und fallt in den Betten, die für euch bereit gestellt wurden, in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Tag treten früh morgens mehrere Büttel in euer Zimmer, fesseln euch erneut und führen euch hinaus. Ihr werdet in einen Raum gebracht, in dem bereits mehrere Zwerge sitzen, einer von ihnen in einer langen, schwarzen Robe.</p>
 
<p>In Tsakmur werdet ihr zunächst in einer Herberge in ein Zimmer eingesperrt. Ihr seid völlig erschöpft und fallt in den Betten, die für euch bereit gestellt wurden, in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Tag treten früh morgens mehrere Büttel in euer Zimmer, fesseln euch erneut und führen euch hinaus. Ihr werdet in einen Raum gebracht, in dem bereits mehrere Zwerge sitzen, einer von ihnen in einer langen, schwarzen Robe.</p>
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<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand und eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe der Stadtbewehrung einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
 
<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand und eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe der Stadtbewehrung einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
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<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe der Stadtbewehrung einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
 
<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe der Stadtbewehrung einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
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<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe der Stadtbewehrung einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
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<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe der Stadtbewehrung einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
 
<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe der Stadtbewehrung einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
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<p><q>Ihr werdet beschuldigt, zwei Mitbürger unserer Stadt, Erholt von Hochhausen und Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q>
<p><q>Ihr werdet beschuldigt, zwei Bewohner der Oberstadt, Erholt von Hochhausen und Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q>
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</p>
 
 
<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>
 
<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>
  
<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Zwerg in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Zwerg in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Doch rechtfertigt dies nicht den Mord an Erholt von Hochhausen. Oder habt ihr auch gegen ihn etwas in der Hand?</q>, fragt er euch streng.</p>
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<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Mann in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Mann in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Doch rechtfertigt dies nicht den Mord an Erholt von Hochhausen</q>. Oder habt ihr auch gegen ihn etwas in der Hand?", fragt er euch streng.</p>
  
 
<p><q>Nein, haben wir nicht</q>, antwortet <include target="gruppenfuehrer"/> mit geschlossenen Augen. <q>Wir dachten, er würde ebenfalls mit diesem Kult in Verbindung stehen</q>, führt <include target="ersiees"/> weiter aus.</p>
 
<p><q>Nein, haben wir nicht</q>, antwortet <include target="gruppenfuehrer"/> mit geschlossenen Augen. <q>Wir dachten, er würde ebenfalls mit diesem Kult in Verbindung stehen</q>, führt <include target="ersiees"/> weiter aus.</p>
  
<p><q>Also seid ihr nur aus Verdachtsmomenten heraus mordend durch die Stadt gezogen?  Dazu hattet ihr kein Recht. Mir scheint, dass dabei auch der Anführer des Kultes starb, war wohl eher dem Zufall geschuldet. Für diese Tat kann es nur eine Konsequenz geben: Die Todesstrafe! Führt sie ab!</q>, befiehlt er den Bütteln. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt.  Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Spieß durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>
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<p><q>Also seid ihr nur aus Verdachtsmomenten heraus mordend durch die Stadt gezogen?  Dazu hattet ihr kein Recht. Mir scheint, dass dabei auch der Anführer des Kultes starb, war wohl eher ein Zufallstreffer. Für diese Tat kann es nur eine Konsequenz geben: Die Todesstrafe! Führt sie ab!</q>, befiehlt er den Bütteln. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt.  Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Schwert durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>
 
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<!-- Für alle Helden: Waffen, Gepäck und Geld weg, LE auf 0, AU auf 0, ER auf Maximum setzen, mehrere Wunden setzen -->
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<!-- Für alle Helden: Waffen, Gepäck und Geld weg, LE auf 0, AU auf 0, ER auf Maximum setzen, mehrere Wunden setzen -->
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<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe der Stadtbewehrung einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
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<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe des Ortsausganges einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
  
<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Zwergengardisten nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Zwar konnten wir den Mord an Eberhelm rechtfertigen, doch für unseren Mord an Erholt hat man uns zum Tode verurteilt. Wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution' jedoch.</store>
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<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Zwar konnten wir den Mord an Eberhelm rechtfertigen, doch für unseren Mord an Erholt hat man uns zum Tode verurteilt. Wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution' jedoch.</store>
  
 
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<p><q>Ihr werdet beschuldigt, drei Mitbürger unserer Stadt, Valran von Kisluk, Erholt von Hochhausen und Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>
<p><q>Ihr werdet beschuldigt, drei Bewohner der Oberstadt, Valran von Kisluk, Erholt von Hochhausen und Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>
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<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>
 
<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>
  
<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Zwerg in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Zwerg in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Doch rechtfertigt dies nicht die Morde an Valran von Kisluk und Erholt von Hochhausen. Oder habt ihr auch gegen sie etwas in der Hand?</q>, fragt er euch streng.</p>
+
<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Mann in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Mann in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Doch rechtfertigt dies nicht die Morde an Valran von Kisluk und Erholt von Hochhausen. Oder habt ihr auch gegen sie etwas in der Hand?</q>, fragt er euch streng.</p>
  
 
<p><q>Nein, haben wir nicht</q>, antwortet <include target="gruppenfuehrer"/> mit geschlossenen Augen. <q>Wir dachten, sie würden ebenfalls mit diesem Kult in Verbindung stehen</q>, führt <include target="ersiees"/> weiter aus.</p>
 
<p><q>Nein, haben wir nicht</q>, antwortet <include target="gruppenfuehrer"/> mit geschlossenen Augen. <q>Wir dachten, sie würden ebenfalls mit diesem Kult in Verbindung stehen</q>, führt <include target="ersiees"/> weiter aus.</p>
  
<p><q>Also seid ihr nur aus Verdachtsmomenten heraus mordend durch die Stadt gezogen?  Dazu hattet ihr kein Recht. Mir scheint, dass dabei auch der Anführer des Kultes starb, war wohl eher dem Zufall geschuldet. Für diese Tat kann es nur eine Konsequenz geben: Die Todesstrafe! Führt sie ab!</q>, befiehlt er den Bütteln. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt.  Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Spieß durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>
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<p><q>Also seid ihr nur aus Verdachtsmomenten heraus mordend durch die Stadt gezogen?  Dazu hattet ihr kein Recht. Mir scheint, dass dabei auch der Anführer des Kultes starb, war wohl eher ein Zufallstreffer. Für diese Tat kann es nur eine Konsequenz geben: Die Todesstrafe! Führt sie ab!</q>, befiehlt er den Bütteln. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt.  Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Schwert durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>
 
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<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe der Stadtbewehrung einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
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<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe des Ortsausganges einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>
  
<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Zwergengardisten nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Zwar konnten wir den Mord an Eberhelm rechtfertigen, doch für unsere Morde an Valran und Erholt hat man uns zum Tode verurteilt. Wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution' jedoch.</store>
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<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Zwar konnten wir den Mord an Eberhelm rechtfertigen, doch für unsere Morde an Valran und Erholt hat man uns zum Tode verurteilt. Wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution' jedoch.</store>
  
 
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<p><q>Ihr werdet beschuldigt, einen Mitbürger unserer Stadt, Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>
<p><q>Ihr werdet beschuldigt, einen Bewohner der Oberstadt, den Großling Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>
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<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>
 
<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>
  
<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Zwerg in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Mann in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Nun gut, auch wenn ich diese Art der Selbstjustiz nicht gutheiße, so habt ihr die Stadt doch von einer großen Plage befreit. Ich gewähre euch die Freiheit. Doch solltet ihr euch hier in Zukunft besser nicht mehr blicken lassen! Bindet sie los und lasst sie frei!</q>, weist der Mann die Büttel an.</p>
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<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Mann in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Mann in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Nun gut, auch wenn ich diese Art der Selbstjustiz nicht gutheiße, so habt ihr die Stadt doch von einer großen Plage befreit. Ich gewähre euch die Freiheit. Doch solltet ihr euch hier in Zukunft besser nicht mehr blicken lassen! Bindet sie los und lasst sie frei!</q>, weist der Mann die Büttel an.</p>
  
 
<p>Ihr werdet hinaus geführt und frei gelassen. <q>Da habt ihr ja nochmal Glück gehabt. Hier sind eure Waffen</q>, meint einer der Büttel noch zu euch, ehe er sich mit seinem Kameraden entfernt. Ihr könnt nun weiter eurer Wege gehen.</p>
 
<p>Ihr werdet hinaus geführt und frei gelassen. <q>Da habt ihr ja nochmal Glück gehabt. Hier sind eure Waffen</q>, meint einer der Büttel noch zu euch, ehe er sich mit seinem Kameraden entfernt. Ihr könnt nun weiter eurer Wege gehen.</p>
  
<for all="${sys:heroes}" name="held_id">
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<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Zwergengardisten nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Doch für den Mord an Eberhelm wurden wir nicht belangt, die Leute scheinen ebenso erleichtert zu sein, dass dieser Kult in Tsakmur seinen Anführer verloren hat.</store>
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<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Doch für den Mord an Eberhelm wurden wir nicht belangt, die Leute scheinen ebenso erleichtert zu sein, dass dieser Kult in Tsakmur seinen Anführer verloren hat.</store>
  
 
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