Bearbeiten von „NLT2: Tsakmur Verfolger“

== start ==
<pre>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Auftreten: Alle Strecken von und nach Tsakmur --> 

<!-- Prüfen, ob Gruppe geeignet, noch nachzutragen -->

<quest status="running"/>
<include target="start_1"/>
</scene>

</scene>
</pre>

== start_1 ==
<pre>
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<p>Direkt vor euch tauchen plötzlich mehrere kleine Gestalten aus dem Dickicht auf. Kurz darauf auch hinter euch. Ihr seid umzingelt! Es sind 16 Zwerge, gut gerüstet und schwer bewaffnet. <q>Stehen bleiben</q>, herrscht euch einer von ihnen an.</p>

<p><q>Ihr seid in Tsakmur des Mordes angeklagt. Ergebt euch und werft eure Waffen weg! Ihr werdet nach Tsakmur gebracht, wo euch der Prozess gemacht wird!</q></p>

<p>Auf ihren den Schilden erkennt ihr ein Wappen. Drei goldene Zacken, die in blauen Grund ragen.</p>

<challenge talent="Heraldik">
  <success>
    <p>Es handelt sich um das Wappen der Dûn-Zwerge. Die Zwerge sind demnach sicherlich Gardisten und in jedem Fall in offiziellem Auftrag unterwegs.</p>
  </success>
  <failure>
    <p>Bedeutung und Zugehörigkeit des Wappens sind euch unbekannt. Allerdings sehen sie wie Gardisten aus.</p>
  </failure>
</challenge>

<p>Gegen diese Übermacht werdet ihr euch kaum behaupten können. Wollt ihr</p>

<ul>
<li><choice target="bekaempfen">trotzdem versuchen, die Gardisten zu bekämpfen?</choice></li>
<li><choice target="fliehen">versuchen, zu fliehen?</choice></li>
<li><choice target="ergeben">euch ergeben und von den Gardisten nach Tsakmur abführen lassen?</choice></li>
</ul>

</scene>
</pre>

== fliehen ==
<pre>
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<p>Ihr versucht, eine Lücke zu entdecken, doch die Zwergengardisten haben euch vollständig eingekreist. Eine Flucht ist daher ausgeschlossen. Was wollt ihr stattdessen tun?</p>

<ul>
<li><choice target="bekaempfen">Versuchen, die Gardisten zu bekämpfen?</choice></li>
<li><choice target="ergeben">Euch ergeben und von den Gardisten nach Tsakmur abführen lassen?</choice></li>
</ul>
</scene>
</pre>

== bekaempfen ==
<pre>
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<p>Ihr zückt eure Waffen und stellt euch den Zwergen zum Kampf.</p>

<fight escape="false">
  <rivals>
    <npc npcid="850" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" lefthand="none" escape="false"/>
    <npc npcid="850" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" lefthand="none" escape="false"/>
    <npc npcid="850" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" lefthand="none" escape="false"/>
    <npc npcid="850" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" lefthand="none" escape="false"/>
    <npc npcid="850" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" lefthand="none" escape="false"/>
    <npc npcid="850" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" lefthand="none" escape="false"/>

    <npc npcid="374" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" escape="false"/>
    <npc npcid="374" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" escape="false"/>
    <npc npcid="374" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" escape="false"/>
    <npc npcid="374" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" escape="false"/>
    <npc npcid="374" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" escape="false"/>
    <npc npcid="374" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Handaxt" escape="false"/>
    
    
    <npc npcid="400" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Axt" escape="false"/>
    <npc npcid="400" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Axt" escape="false"/>
    <npc npcid="400" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Axt" escape="false"/>
    <npc npcid="400" name="Zwergengardist" weapon="Zwergische Axt" escape="false"/>
    
  </rivals>
  <victory takeDroppedWeapons="true">
    <include target="kampf_gewonnen"/>
  </victory>
  <escape>
    <!-- Fehler --> 
  </escape>
  <defeat>
    <include target="kampf_verloren"/>
  </defeat>
</fight>

</scene>
</pre>

== kampf_gewonnen ==
<pre>
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<p>Ihr schafft es, die Zwerge zu besiegen. Schnell sammelt ihr die noch brauchbaren Waffen ein und reist weiter. Ihr solltet wohl besser schleunigst aus dieser Gegend verschwinden. </p>

<ul>
  <li><choice target="exit_1">Weiter.</choice></li>
</ul>

</scene>
</pre>

== kampf_verloren ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
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<p>Gegen diese Übermacht könnt ihr nicht bestehen. Nacheinander geht ihr zu Boden. Ihr bekommt gerade noch mit, wie ihr fest verschnürt werdet. <q>Euer Widerstand wird euch teuer zu stehen kommen</q>, brüllt einer der Zwerge noch. Dann werdet ihr schließlich ohnmächtig. </p>

<select all="true"/>
<drop item="*Nahkampfwaffe" count="*" show="none"/>
<drop item="*Fernkampfwaffe" count="*" show="none"/>

<p>Als ihr wieder zu euch kommt, befindet ihr euch gefesselt und geknebelt auf einem großen Karren, gezogen von zwei Schelbarns. Eure Waffen haben die Zwerge konfisziert. Es dauert noch einige Tage, ehe ihr in Tsakmur ankommt. Nach dieser ungemütlichen Reise werdet ihr in Tsakmur erst einmal in eine Zelle gesperrt. </p>

<set attribute="site" val="Tsakmur"><br/>

<store name="abwarten" expire="2d">true</store>

<countdown name="abwarten" nullable="true">
  <ul>
    <li><choice target="prozess">Weiter.</choice></li>
  </ul>
<countdown>


</scene>
</pre>

== abfuehren ==
<pre>
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<p>Ihr werft eure Waffen weg und lasst euch widerstandslos abführen. Die Zwerge verschnüren euch fest. Außerdem werdet ihr geknebelt. Anschließend treiben sie euch auf einen großen Karren, der von zwei Schelbarns gezogen wird, und nehmen mitsamt dem Karren den Weg Richtung Tsakmur auf. Diese unbequeme Art des Reisens müsst ihr einige Tage über euch ergehen lassen, ehe ihr schließlich in Tsakmur ankommt.</p>

<set attribute="site" val="Tsakmur"/><br/>

<inventar name="Waffenkonfiszierung">
</inventar>

<select all="true"/>
<drop item="*Nahkampfwaffe" count="*" to="Waffenkonfiszierung" show="none"/>
<drop item="*Fernkampfwaffe" count="*" to="Waffenkonfiszierung" show="none"/>

<p>In Tsakmur werdet ihr zunächst in einer Herberge in ein Zimmer eingesperrt. Ihr seid völlig erschöpft und fallt in den Betten, die für euch bereit gestellt wurden, in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Tag treten früh morgens mehrere Büttel in euer Zimmer, fesseln euch erneut und führen euch hinaus. Ihr werdet in einen Raum gebracht, in dem bereits mehrere Zwerge sitzen, einer von ihnen in einer langen, schwarzen Robe.</p>

<include target="prozess_2"/>

</scene>
</pre>

== prozess ==
<pre>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<select all="true"/>
<set attribute="LEP inc="10...20" show="none"/>
<set attribute="wounds val="0" show="none"/>

<p>Nun werdet ihr von mehreren Bütteln erneut gefesselt und abgeführt. Ihr werdet in einen Raum gebracht, in dem bereits mehrere Zwerge sitzen, einer von ihnen in einer langen, schwarzen Robe. </p>

<include target="prozess_2"/>

</scene>
</pre>

== prozess_2 ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<p>Ihr werdet vorne auf Holzstühle verfrachtet und festgebunden. Dann richtet der Zwerg in der Robe das Wort an euch: </p>

<switch name="nlt2_valran_getoetet">
  <case val="1">
   <include target="valran_ermordet"/>
  </case>

  <else>
   <include target="valran_nicht_ermordet"/>
  </else>
</switch>

</scene>
</pre>

== valran_ermordet ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<switch name="nlt2_erholt_getoetet">
  <case val="1">
    <include target="valran_und_erholt_ermordet"/>
  </case>

  <else>
    <include target="valran_ermordet_erholt_nicht_ermordet"/>
  </else>
</switch>

</scene>
</pre>

== valran_und_erholt_ermordet ==
<pre>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<switch name="nlt2_eberhelm_getoetet">
  <null> <include target="nur_zwei_unschuldige_ermordet"/>
  </null>

  <case val="1"> <include target="alle_drei_ermordet"/>
  </case>

  <else> <include target="nur_zwei_unschuldige_ermordet"/>
  </else>
</switch>

</scene>
</pre>

== valran_ermordet_erholt_nicht_ermordet ==
<pre>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<switch name="nlt2_eberhelm_getoetet">
  <null> <include target="nur_valran_ermordet"/>
  </null>

  <case val="1"> <include target="valran_und_eberhelm_ermordet"/>
  </case>

  <else> <include target="nur_valran_ermordet"/>
  </else>
</switch>

</scene>
</pre>

== valran_nicht_ermordet ==
<pre>
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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<switch name="nlt2_erholt_getoetet">
  <null> <include target="nur_eberhelm_ermordet"/>
  </null>

  <case val="1"> <include target="erholt_ermordet"/>
  </case>

  <else> <include target="nur_eberhelm_ermordet"/>
  </else>
</switch>

</scene>
</pre>

== erholt_ermordet ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<switch name="nlt2_eberhelm_getoetet">
  <null> <include target="nur_erholt_ermordet"/>
  </null>

  <case val="1"> <include target="erholt_und_eberhelm_ermordet"/>
  </case>

  <else> <include target="nur_erholt_ermordet"/>
  </else>
</switch>

</scene>
</pre>

== nur_valran_ermordet ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Ihr werdet beschuldigt, einen Mitbürger unserer Stadt, Valran von Kisluk, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>

<p><q>Wir dachten, er würde mit dem fremdenfeindlichen Kult, der in dieser Stadt für Unruhen sorgt, in Verbindung stehen</q>, erwidert <include target="gruppenfuehrer"/>.</p>

<p><q>Dafür gibt es keinen Anhaltspunkt. Valran war ein unbescholtener Bürger und eure Tat wider das Recht. Das Urteil kann nur lauten: Todesstrafe. Führt sie ab</q>, weist der Mann sie an. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt. Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Schwert durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>

<select all="true"/>
<drop item="*100%" show="none"/>
<set attribute="cash" val="0" show="none"/>
<set attribute="LEP" val="0" show="none"/>
<set attribute="AUP val="0" show="none"/>
<set attribute="ERP inc="200" show="none"/>
<for all="${sys:heroes}" name="heldid">
  <select hero="${heldid}"/>
 <set attribute="wounds" inc="1...3" target="Bauch" show="none"/>
</for>

<!-- Für alle Helden: Waffen, Gepäck und Geld weg, LE auf 0, AU auf 0, ER auf Maximum setzen, mehrere Wunden setzen -->

<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand und eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe des Ortsausganges einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>

<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Für unseren Mord an Valran hat man uns zum Tode verurteilt, doch wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution'.</store>

<ul>
<li><choice target="exit_2">weiter</choice></li>
</ul>
</scene>
</pre>

== nur_erholt_ermordet ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Ihr werdet beschuldigt, einen Mitbürger unserer Stadt, Erholt von Hochhausen, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>

<p><q>Wir dachten, er würde mit dem fremdenfeindlichen Kult, der in dieser Stadt für Unruhen sorgt, in Verbindung stehen</q>, erwidert <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>

<p><q>Dafür gibt es keinen Anhaltspunkt. Erholt war ein unbescholtener Bürger und eure Tat wider das Recht. Das Urteil kann nur lauten: Todesstrafe. Führt sie ab</q>, weist der Mann sie an. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt. Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Schwert durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>

<select all="true"/>
<drop item="*100%" show="none"/>
<set attribute="cash" val="0" show="none"/>
<set attribute="LEP" val="0" show="none"/>
<set attribute="AUP val="0" show="none"/>
<set attribute="ERP inc="200" show="none"/>
<for all="${sys:heroes}" name="heldid">
  <select hero="${heldid}"/>
 <set attribute="wounds" inc="1...3" target="Bauch" show="none"/>
</for>

<!-- Für alle Helden: Waffen, Gepäck und Geld weg, LE auf 0, AU auf 0, ER auf Maximum setzen, mehrere Wunden setzen -->

<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe des Ortsausganges einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>

<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Für unseren Mord an Erholt hat man uns zum Tode verurteilt, doch wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution'.</store>

<ul>
<li><choice target="exit_2">weiter</choice></li>
</ul>
</scene>
</pre>

== nur_zwei_unschuldige_ermordet ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Ihr werdet beschuldigt, zwei Mitbürger unserer Stadt, Valran von Kisluk und Erholt von Hochhausen, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>

<p><q>Wir dachten, sie würden mit dem fremdenfeindlichen Kult, der in dieser Stadt für Unruhen sorgt, in Verbindung stehen</q>, erwidert <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>

<p><q>Dafür gibt es keinen Anhaltspunkt. Die beiden war unbescholtene Bürger und eure Tat wider das Recht. Das Urteil kann nur lauten: Todesstrafe. Führt sie ab</q>, weist der Mann die Büttel an. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt. Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Schwert durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>

<select all="true"/>
<drop item="*100%" show="none"/>
<set attribute="cash" val="0" show="none"/>
<set attribute="LEP" val="0" show="none"/>
<set attribute="AUP val="0" show="none"/>
<set attribute="ERP inc="200" show="none"/>
<for all="${sys:heroes}" name="heldid">
  <select hero="${heldid}"/>
 <set attribute="wounds" inc="1...3" target="Bauch" show="none"/>
</for>

<!-- Für alle Helden: Waffen, Gepäck und Geld weg, LE auf 0, AU auf 0, ER auf Maximum setzen, mehrere Wunden setzen -->

<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe des Ortsausganges einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>

<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Für unsere Morde an Valran und Erholt hat man uns zum Tode verurteilt, doch wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution'.</store>

<ul>
<li><choice target="exit_2">weiter</choice></li>
</ul>
</scene>
</pre>

== valran_und_eberhelm_ermordet ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Ihr werdet beschuldigt, zwei Mitbürger unserer Stadt, Valran von Kisluk und Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>

<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>

<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Mann in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Mann in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Doch rechtfertigt dies nicht den Mord an Valran von Kisluk</q>. Oder habt ihr auch gegen ihn etwas in der Hand?", fragt er euch streng.</p>

<p><q>Nein, haben wir nicht</q>, antwortet <include target="gruppenfuehrer"/> mit geschlossenen Augen. <q>Wir dachten, er würde ebenfalls mit diesem Kult in Verbindung stehen</q>, führt <include target="ersiees"/> weiter aus.</p>

<p><q>Also seid ihr nur aus Verdachtsmomenten heraus mordend durch die Stadt gezogen?  Dazu hattet ihr kein Recht. Mir scheint, dass dabei auch der Anführer des Kultes starb, war wohl eher ein Zufallstreffer. Für diese Tat kann es nur eine Konsequenz geben: Die Todesstrafe! Führt sie ab!</q>, befiehlt er den Bütteln. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt. Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Schwert durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>

<select all="true"/>
<drop item="*100%" show="none"/>
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  <select hero="${heldid}"/>
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</for>

<!-- Für alle Helden: Waffen, Gepäck und Geld weg, LE auf 0, AU auf 0, ER auf Maximum setzen, mehrere Wunden setzen -->

<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe des Ortsausganges einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>

<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Zwar konnten wir den Mord an Eberhelm rechtfertigen, doch für unseren Mord an Valran hat man uns zum Tode verurteilt. Wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution' jedoch.</store>

<ul>
<li><choice target="exit_2">weiter</choice></li>
</ul>
</scene>
</pre>

== erholt_und_eberhelm_ermordet ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Ihr werdet beschuldigt, zwei Mitbürger unserer Stadt, Erholt von Hochhausen und Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q>
</p>
<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>

<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Mann in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Mann in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Doch rechtfertigt dies nicht den Mord an Erholt von Hochhausen</q>.  Oder habt ihr auch gegen ihn etwas in der Hand?", fragt er euch streng.</p>

<p><q>Nein, haben wir nicht</q>, antwortet <include target="gruppenfuehrer"/> mit geschlossenen Augen. <q>Wir dachten, er würde ebenfalls mit diesem Kult in Verbindung stehen</q>, führt <include target="ersiees"/> weiter aus.</p>

<p><q>Also seid ihr nur aus Verdachtsmomenten heraus mordend durch die Stadt gezogen?  Dazu hattet ihr kein Recht. Mir scheint, dass dabei auch der Anführer des Kultes starb, war wohl eher ein Zufallstreffer. Für diese Tat kann es nur eine Konsequenz geben: Die Todesstrafe! Führt sie ab!</q>, befiehlt er den Bütteln. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt.  Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Schwert durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>

<select all="true"/>
<drop item="*100%" show="none"/>
<set attribute="cash" val="0" show="none"/>
<set attribute="LEP" val="0" show="none"/>
<set attribute="AUP val="0" show="none"/>
<set attribute="ERP inc="200" show="none"/>
<for all="${sys:heroes}" name="heldid">
  <select hero="${heldid}"/>
 <set attribute="wounds" inc="1...3" target="Bauch" show="none"/>
</for>

<!-- Für alle Helden: Waffen, Gepäck und Geld weg, LE auf 0, AU auf 0, ER auf Maximum setzen, mehrere Wunden setzen -->

<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe des Ortsausganges einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>

<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Zwar konnten wir den Mord an Eberhelm rechtfertigen, doch für unseren Mord an Erholt hat man uns zum Tode verurteilt. Wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution' jedoch.</store>

<ul>
<li><choice target="exit_2">weiter</choice></li>
</ul>
</scene>
</pre>

== alle_drei_ermordet ==
<pre>
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Ihr werdet beschuldigt, drei Mitbürger unserer Stadt, Valran von Kisluk, Erholt von Hochhausen und Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>

<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>

<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Mann in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Mann in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Doch rechtfertigt dies nicht die Morde an Valran von Kisluk und Erholt von Hochhausen. Oder habt ihr auch gegen sie etwas in der Hand?</q>, fragt er euch streng.</p>

<p><q>Nein, haben wir nicht</q>, antwortet <include target="gruppenfuehrer"/> mit geschlossenen Augen. <q>Wir dachten, sie würden ebenfalls mit diesem Kult in Verbindung stehen</q>, führt <include target="ersiees"/> weiter aus.</p>

<p><q>Also seid ihr nur aus Verdachtsmomenten heraus mordend durch die Stadt gezogen?  Dazu hattet ihr kein Recht. Mir scheint, dass dabei auch der Anführer des Kultes starb, war wohl eher ein Zufallstreffer. Für diese Tat kann es nur eine Konsequenz geben: Die Todesstrafe! Führt sie ab!</q>, befiehlt er den Bütteln. Ihr werdet nochmal für einige Stunden in eine Zelle geworfen. Als die Büttel euch aus der Zelle holen, werden euch die Augen verbunden und ihr werdet abgeführt.  Nach einer Weile werdet ihr zum Halten genötigt. Ihr spürt nur noch, wie jeder von euch von einem Schwert durchbohrt wird. Ihr brecht zusammen.</p>

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<!-- Für alle Helden: Waffen, Gepäck und Geld weg, LE auf 0, AU auf 0, ER auf Maximum setzen, mehrere Wunden setzen -->

<p>Doch nach einer ganzen Weile kommt ihr wieder zu euch. Es grenzt an ein Wunder, dass ihr das überlebt habt. Doch seid ihr in einem erbärmlichen Zustand. Auch eure Ausrüstung ist verschwunden. Ihr blickt euch um, ihr wurdet nahe des Ortsausganges einfach liegen gelassen. Ihr solltet vielleicht schleunigst von hier verschwinden und euch hier auch nicht mehr so schnell blicken lassen.</p>

<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Zwar konnten wir den Mord an Eberhelm rechtfertigen, doch für unsere Morde an Valran und Erholt hat man uns zum Tode verurteilt. Wie durch ein Wunder überlebten wir die 'Exekution' jedoch.</store>

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<li><choice target="exit_2">weiter</choice></li>
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== nur_eberhelm_ermordet ==
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<p><q>Ihr werdet beschuldigt, einen Mitbürger unserer Stadt, Eberhelm von Sturmbach, ermordet zu haben. Was habt ihr zu eurer Verteidigung zu sagen?</q></p>

<p><q>Wir wollten diese Stadt von der Plage dieses fremdenfeindlichen Kultes, der unbescholtene Bürger dieser Stadt zu töten versucht, befreien. Und wir haben Beweise, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war</q>, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. </p>

<p><q>Welche Beweise?</q>, fragt der Mann in der Robe mit strengem Ton. <include target="gruppenfuehrer"/> überreicht ihm das Dokument, das ihr bei Eberhelm gefunden habt.  Nach eingehender Studie des Dokuments spricht der Mann in der Robe weiter: <q>Hmm, das wirft ein neues Licht auf seine Ermordung. Dieser Mann ist für viele Morde verantwortlich. Nun gut, auch wenn ich diese Art der Selbstjustiz nicht gutheiße, so habt ihr die Stadt doch von einer großen Plage befreit. Ich gewähre euch die Freiheit. Doch solltet ihr euch hier in Zukunft besser nicht mehr blicken lassen! Bindet sie los und lasst sie frei!</q>, weist der Mann die Büttel an.</p>

<p>Ihr werdet hinaus geführt und frei gelassen. <q>Da habt ihr ja nochmal Glück gehabt. Hier sind eure Waffen</q>, meint einer der Büttel noch zu euch, ehe er sich mit seinem Kameraden entfernt. Ihr könnt nun weiter eurer Wege gehen.</p>

<take from="Waffenkonfiszierung"/>

<store name="tagebucheintrag">Wir sind von einer Gruppe von Bütteln nach Tsakmur verschleppt worden, wo uns der Prozess gemacht werden sollte. Doch für den Mord an Eberhelm wurden wir nicht belangt, die Leute scheinen ebenso erleichtert zu sein, dass dieser Kult in Tsakmur seinen Anführer verloren hat.</store>

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<li><choice target="exit_2">weiter</choice></li>
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== exit_1 ==
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<quest status="ended" note="Heute sind wir von einer Gruppe von Bütteln aufgehalten worden. Sie wollten uns nach Tsakmur abführen, doch wir haben sie niedergestreckt und uns aus dem Staub gemacht."/>

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