Bearbeiten von „NLT2: Tsakmur 1“

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<p><include target="gruppenmitglied"/> spricht einen Passanten an, dieses Mal einen Zwerg. Doch der erwidert nur grummelig <q>Nein, davon weiß ich nichts.</q> und läuft dann weiter. Das war wohl nichts. Was nun?
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<p><include target="gruppenmitglied"/> spricht einen Passanten an, dieses Mal ein Zwerg. Doch der erwidert nur grummelig <q>Nein, davon weiß ich nichts</q> und läuft dann weiter. Das war wohl nichts. Was nun?
 
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<p><include target="gruppenmitglied"/> spricht eine Zwergin an: <q>Sagt, werte Frau, wisst Ihr, was es mit dem Brand bei der Mühle auf sich hat?</q> Die Zwergin schaut <include target="namenausgeben"/> aufmerksam in die Augen, dann wandert ihr Blick zur Mühle. <q>Ihr seid fremd hier, oder? Vielleicht ist es besser, wenn ihr die Sache auf sich beruhen lasst, das ist schon eine Weile her und gehört der Vergangenheit an</q>. Mit diesen Worten verabschiedet sie sich von <include target="namenausgeben"/> und geht dann weiter.
<p><include target="gruppenmitglied"/> spricht eine Zwergin an: <q>Sagt, Tochter Umors, wisst Ihr, was es mit dem Brand bei der Mühle auf sich hat?</q> Die Zwergin schaut <include target="namenausgeben"/> aufmerksam in die Augen, dann wandert ihr Blick zur Mühle. <q>Ihr seid fremd hier, oder? Vielleicht ist es besser, wenn ihr die Sache auf sich beruhen lasst, das ist schon eine Weile her und gehört der Vergangenheit an.</q> Mit diesen Worten verabschiedet sie sich von <include target="namenausgeben"/> und geht dann weiter.</p>
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<p>Wieder kein Erfolg. Was nun?
<p>Wieder kein Erfolg. Was nun?</p>
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<p><include target="gruppenmitglied"/> spricht auf Verdacht ein vorbeilaufendes Kind an, ein Junge von vielleicht zehn oder elf Jahren. <q>Kleiner, kannst du mir etwas über den Brand bei der Mühle erzählen?</q>, fragt <include target="ersiees"/>. <q>Die Mühle? Ach, so, die ist schon lange kaputt. Oh, da kommt ja meine Mama! Ich darf doch gar nicht mit Fremden reden ...</q> Mit diesen Worten rennt der Junge schnell davon.  
<p><include target="gruppenmitglied"/> spricht auf Verdacht ein vorbeilaufendes Zwergenkind an, ein Junge von vielleicht zehn oder elf Jahren. <q>Kleiner, kannst du mir etwas über den Brand bei der Mühle erzählen?</q>, fragt <include target="ersiees"/>. <q>Die Mühle? Ach, so, die ist schon lange kaputt. Oh, da kommt ja meine Mama! Ich darf doch gar nicht mit Fremden reden ...</q> Mit diesen Worten rennt der Junge schnell davon.</p>
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<p>War ja eigentlich zu erwarten, dass das nichts wird. Und nun?
<p>War ja eigentlich zu erwarten, dass das nichts wird. Und nun?</p>
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<p><include target="gruppenmitglied"/> spricht eine junge Frau an, die gerade unmittelbar an <include target="ihmihrihm"/> vorbei läuft. Diese dreht sich erstaunt zu <include target="namenausgeben"/> um: <q>Ja, bitte?</q>, fragt sie. <q>Verzeiht die Störung, könnt Ihr uns erzählen, was es mit dieser Mühle und dem Brand auf sich hat, der sich dort offenbar zugetragen hat?</q>, fragt <include target="namenausgeben"/> höflich.
<p><include target="gruppenmitglied"/> spricht eine junge Frau an, die gerade unmittelbar an <include target="ihmihrihm"/> vorbei läuft. Diese dreht sich erstaunt zu <include target="namenausgeben"/> um: <q>Ja, bitte?</q>, fragt sie. <q>Verzeiht die Störung, könnt Ihr uns erzählen, was es mit dieser Mühle und dem Brand auf sich hat, der sich dort offenbar zugetragen hat?</q>, fragt <include target="namenausgeben"/> höflich.</p>
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<p><q>Oh, die Mühle ...</q>, meint die Frau. <q>Ja, traurige Geschichte. Eines Nachts wurde dort wohl von außen ein Brand gelegt. So weit ich weiß, lebte dort ein Elf, ich weiß nicht, was aus ihm wurde. Er lebte recht zurückgezogen inder Stadt, war aber immer gut Freund mit der Kräuterhändlerin Gerlanda, sie hat einen kleinen Laden dort drüben. Mehr weiß ich auch nicht. Aber seid auf der Hut, ich glaube, das ist ein Thema, über das hier nicht so gerne gesprochen wird.</q> Mit diesen Worten verabschiedet die Frau sich und geht weiter ihrer Wege.
<p><q>Oh, die Mühle ...</q>, meint die Frau. <q>Ja, traurige Geschichte. Eines Nachts wurde dort wohl von außen ein Brand gelegt. So weit ich weiß, lebte dort ein Elf, ich weiß nicht, was aus ihm wurde. Er lebte recht zurückgezogen vor der Stadt, war aber immer gut Freund mit der Kräuterhändlerin Gerlanda. Sie hat einen kleinen Laden dort drüben. Mehr weiß ich auch nicht. Aber seid auf der Hut, ich glaube, das ist ein Thema, über das hier nicht so gerne gesprochen wird.</q> Mit diesen Worten verabschiedet die Frau sich und geht weiter ihrer Wege.</p>
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<p><include target="namenausgeben"/> kehrt zu euch anderen zurück und klärt euch auf. Wollt ihr dieser Gerlanda einen Besuch abstatten?
<p><include target="namenausgeben"/> kehrt zu euch anderen zurück und klärt euch auf. Wollt ihr dieser Gerlanda einen Besuch abstatten?</p>
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<p>Den kleinen Kräuterladen zu finden war einfach. Ihr tretet hinein. Der Laden ist überfüllt mit Regalen voller Gefäße, es liegt ein schwerer Duft verschiedenster Tinkturen in der Luft. Im hinteren Teil des Ladens könnt ihr einen kleinen Tresen ausmachen, hinter dem eine Frau mittleren Alters gerade in ein Buch vertieft ist. Als sie euch erblickt, legt sie ihr Buch beseite. <q>Willkommen, die Herrschaften. Was darf es denn sein? Ich führe eine große Auswahl verschiedenster Heilkräuter und wenn ihr des Brauens nicht mächtig seid, kann ich euch auch mit Tränken gegen alle nur denkbaren Gebrechen helfen.</q></p>
<p>Den kleinen Kräuterladen zu finden war einfach, ist er doch im oberirdischen Teil der Stadt. Ihr tretet hinein. Der Laden ist überfüllt mit Regalen voller Gefäße, es liegt ein schwerer Duft verschiedenster Tinkturen in der Luft. Im hinteren Teil des Ladens könnt ihr einen kleinen Tresen ausmachen, hinter dem eine Frau mittleren Alters gerade in ein Buch vertieft ist. Als sie euch erblickt, legt sie ihr Buch beseite. <q>Willkommen, die Herrschaften. Was darf es denn sein? Ich führe eine große Auswahl verschiedenster Heilkräuter und wenn ihr des Brauens nicht mächtig seid, kann ich euch auch mit Tränken gegen alle nur denkbaren Gebrechen helfen.</q></p>
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<p><q>Vielleicht ein anderes Mal</q>, erwidert <include target="gruppenfuehrer"/>. <q>Wir wollten Euch eigentlich nur etwas fragen.</q></p>
 
<p><q>Vielleicht ein anderes Mal</q>, erwidert <include target="gruppenfuehrer"/>. <q>Wir wollten Euch eigentlich nur etwas fragen.</q></p>
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<p><q>Na, dann nur raus mit der Sprache</q>, meint die Frau munter. </p>
 
<p><q>Na, dann nur raus mit der Sprache</q>, meint die Frau munter. </p>
  
<p><q>Wir haben draußen die abgebrannte Mühle entdeckt und haben uns gefragt, ob Ihr uns möglicherweise mehr darüber erzählen könnt? Angeblich soll dort ein Elf gelebt haben?</q>, führt <include target="namenausgeben"/> euer Anliegen aus.</p>
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<p><q>Wir haben draußen die abgebrannte Mühle entdeckt und haben uns gefragt, ob ihr uns möglicherweise mehr darüber erzählen könnt? Angeblich soll dort ein Elf gelebt haben?</q>, führt <include target="namenausgeben"/> euer Anliegen aus.</p>
  
<p>Die Frau wirkt etwas überrascht. <q>Ach, die Mühle... ja, ein Thema, das hier oftmals totgeschwiegen wird. Die Mühle brannte vor einiger Zeit mitten in der Nacht ab, seltsamerweise blieb das Gebäudeinnere aber weitgehend unversehrt. Ja, ein Elf lebte dort, Anarion sein Name. Früher kam er ab und an hierher, doch seit dem Brand war er nur noch einmal ganz kurz bei mir. Er wirkte recht aufgewühlt und meinte, dass er in dieser Stadt nicht mehr leben könne. Seitdem ist er weg und ich habe ihn nicht wieder gesehen.</q> </p>
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<p>Die Frau wirkt etwas überrascht. <q>Ach, die Mühle... ja, ein Thema, das hier oftmals totgeschwiegen wird. Die Mühle brannte vor einiger Zeit mitten in der Nacht ab, seltsamerweise blieb das Gebäudeinnere aber weitestgehend unversehrt. Ja, ein Elf lebte dort, Anarion sein Name. Früher kam er ab und an hierher, doch seit dem Brand war er nur noch einmal ganz kurz bei mir. Er wirkte recht aufgewühlt und meinte, dass er in dieser Stadt nicht mehr leben könne. Seitdem ist er weg und ich habe ihn nicht wieder gesehen.</q> </p>
  
<p><q>Wisst Ihr vielleicht, wo er sich nun aufhält?</q>, fragt <include target="gruppenmitglied"/>.</p>
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<p><q>Wisst ihr vielleicht, wo er sich nun aufhält?</q>, fragt <include target="gruppenmitglied"/>.</p>
  
<p>Die Frau mustert euch wachsam. <q>Warum wollt Ihr das denn wissen?</q>, fragt sie skeptisch.</p>
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<p>Die Frau mustert euch wachsam. <q>Warum wollt ihr das denn wissen?</q>, fragt sie skeptisch.</p>
  
 
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<challenge talent="Überreden" mod="1" hero-quantity="1" id="pr_ueberreden_1">
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<p><q>Wir wollen nur mit ihm reden</q>, erwidert <include target="namenausgeben"/>. <q>Wir wollen dieser Sache nachgehen.</q></p>
 
<p><q>Wir wollen nur mit ihm reden</q>, erwidert <include target="namenausgeben"/>. <q>Wir wollen dieser Sache nachgehen.</q></p>
  
<p>Gerlanda überlegt kurz, meint dann aber schließlich: <q>Hmm, nun gut, Ihr seht vertrauenswürdig aus. Genau weiß ich es auch nicht, aber ich meine, dass er Richtung Süden gezogen ist. Etwa zwei Tagesmärsche von hier stößt man auf einen kleinen Wald, kaum zu übersehen bei der wenigen Vegetation in diesen Gegenden. Dort hält er sich auf, glaube ich. Doch ist er Fremden gegenüber zumeist abweisend. Seid vorsichtig.</q></p>
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<p>Gerlanda überlegt kurz, meint dann aber schließlich: <q>Hmm, nun gut, ihr seht vertrauenswürdig aus. Genau weiß ich es auch nicht, aber ich meine, dass er Richtung Süden gezogen ist. Etwa zwei Tagesmärsche von hier stößt man auf einen kleinen Wald, kaum zu übersehen bei der wenigen Vegetation in diesen Gegenden. Dort hält er sich auf, glaube ich. Doch ist er Fremden gegenüber zumeist abweisend. Seid vorsichtig.</q></p>
 
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<p><q>Habt Dank, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. Wir werden versuchen, ihn zu finden und mehr über den Brand zu erfahren.</q> Ihr verabschiedet euch und tretet hinaus auf die Straße.</p>
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<p><q>Habt Dank, sagt <include target="gruppenfuehrer"/>. Wir werden versuchen, ihn zu finden und mehr über den Brand zu erfahren.</q> Ihr verabschiedet euch und tretet hinaus auf die Straße.
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<li><choice target="exit_2">weiter</choice></li>
 
<li><choice target="exit_2">weiter</choice></li>
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<p><q>Wir wollen ihn besuchen</q>, meint <include target="gruppenmitglied"/>.  
 
<p><q>Wir wollen ihn besuchen</q>, meint <include target="gruppenmitglied"/>.  
 
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<p>Gerlanda überlegt kurz, meint dann aber: <q>Tut mir leid, ich kann euch seinen Aufenthaltsort nicht verraten. Er hat sich nicht ohne Grund zurückgezogen, fernab jeder Gesellschaft. Ich respektiere das. Ich muss mich nun auch wieder an die Arbeit machen. Gehabt euch wohl.</q>
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<p>Gerlanda überlegt kurz, meint dann aber: <q>Tut mir leid, ich kann euch seinen Aufenthaltsort nicht verraten. Er hat sich nicht ohne Grund zurückgezogen, fernab jeder Gesellschaft. Ich werde das respektieren. Ich muss mich nun auch wieder an die Arbeit machen. Gehabt euch wohl.</q>
 
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<p>Mit diesen Worten seid ihr entlassen. Ihr verlasst den Laden und tretet hinaus auf die Straße. Das war wohl nichts.
 
<p>Mit diesen Worten seid ihr entlassen. Ihr verlasst den Laden und tretet hinaus auf die Straße. Das war wohl nichts.
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<quest status="ended" frequency="nie" note="In Tsakmur sind wir auf eine abgebrannte Mühle gestoßen, die jedoch innen noch weitgehend unversehr war. Offenbar wurde das Feuer von außen gelegt. Von einer Kräuterhändlerin namens Gerlanda haben wir erfahren, dass der Elf Anarion, dem diese Mühle gehörte, aus der Stadt gezogen ist und nun südlich von Tsakmur in einem Wald leben soll."/>
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<quest status="ended" frequency="nie" note="In Tsakmur sind wir auf eine abgebrannte Mühle gestoßen, die jedoch innen noch weitestgehend unversehr war. Offenbar wurde das Feuer von außen gelegt. Von einer Kräuterhändlerin namens Gerlanda haben wir erfahren, dass der Elf Anarion, dem diese Mühle gehörte, aus der Stadt gezogen ist und nun südlich von Tsakmur in einem Wald leben soll."/>
  
 
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