Bearbeiten von „NLT2: Anarion“
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− | <p>Am Horizont könnt ihr einen Wald entdecken, vermutlich den, den Gerlanda euch beschrieben hat. Dort angekommen schaut ihr euch am Waldesrand erst einmal um | + | <p>Am Horizont könnt ihr einen Wald entdecken, vermutlich den, den Gerlanda euch beschrieben hat. Dort angekommen schaut ihr euch am Waldesrand erst einmal um, könnt jedoch nichts entdecken, was darauf hinweisen würde, dass jemand in diesem Wald lebt. Wollt ihr</p> |
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<p>Ihr stapft eine ganze Weile durch den Wald, bis ihr schließlich auf eine kleine Lichtung stoßt, in deren Mitte sich eine kleine Holzhütte befindet. Vorsichtig nähert ihr euch dieser. Die Tür steht offen, ein flüchtiger Blick ins Innere verrät, dass niemand da zu sein scheint.</p> | <p>Ihr stapft eine ganze Weile durch den Wald, bis ihr schließlich auf eine kleine Lichtung stoßt, in deren Mitte sich eine kleine Holzhütte befindet. Vorsichtig nähert ihr euch dieser. Die Tür steht offen, ein flüchtiger Blick ins Innere verrät, dass niemand da zu sein scheint.</p> | ||
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<p><q>Stehen bleiben, oder ich schieße!</q>, vernehmt ihr hinter euch eine gebieterische Stimme. Ihr dreht euch langsam um und blickt in die Augen eines hochgewachsenen Elfen, der einen Bogen auf euch gespannt hat. Auf seinem Rücken trägt er zudem einen imposanten Speer. Er kommt näher und mustert euch mit durchdringend klaren Augen, sagt jedoch nichts. Wie wollt ihr reagieren?</p> | <p><q>Stehen bleiben, oder ich schieße!</q>, vernehmt ihr hinter euch eine gebieterische Stimme. Ihr dreht euch langsam um und blickt in die Augen eines hochgewachsenen Elfen, der einen Bogen auf euch gespannt hat. Auf seinem Rücken trägt er zudem einen imposanten Speer. Er kommt näher und mustert euch mit durchdringend klaren Augen, sagt jedoch nichts. Wie wollt ihr reagieren?</p> | ||
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<p>Mit hochgerissenen Augen blickt der Elf euch eine Sekunde lang an, feuert dann einen Pfeil auf <include target="gruppenmitglied"/> ab, doch dieser verfehlt <include target="ihnsiees"/> glücklicherweise um Haaresbreite. Dann flüchtet der Elf in den Wald und verschwindet aus eurem Blickfeld. Ihr versucht, den Elfen zu verfolgen, doch nach zwei Stunden müsst ihr einsehen, dass es aussichtslos ist. Ihr kehrt daher wieder um. Als ihr euch wieder der Lichtung nähert, bemerkt ihr jedoch plötzlich, dass von dort große Rauchwolken aufsteigen. Ihr rennt schnell zu der Holzhütte, doch diese steht völlig in Flammen! Von Anarion ist nirgends etwas zu sehen. Euch bleibt nichts weiter übrig, als den Wald wieder zu verlassen, hier könnt ihr nichts mehr ausrichten. | <p>Mit hochgerissenen Augen blickt der Elf euch eine Sekunde lang an, feuert dann einen Pfeil auf <include target="gruppenmitglied"/> ab, doch dieser verfehlt <include target="ihnsiees"/> glücklicherweise um Haaresbreite. Dann flüchtet der Elf in den Wald und verschwindet aus eurem Blickfeld. Ihr versucht, den Elfen zu verfolgen, doch nach zwei Stunden müsst ihr einsehen, dass es aussichtslos ist. Ihr kehrt daher wieder um. Als ihr euch wieder der Lichtung nähert, bemerkt ihr jedoch plötzlich, dass von dort große Rauchwolken aufsteigen. Ihr rennt schnell zu der Holzhütte, doch diese steht völlig in Flammen! Von Anarion ist nirgends etwas zu sehen. Euch bleibt nichts weiter übrig, als den Wald wieder zu verlassen, hier könnt ihr nichts mehr ausrichten. | ||
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<p><q>Ich habe keine Freunde</q>, erwidert der Elf. <q>Ihr irrt euch</q>, erwidert <include target="charismatischster"/> freundlich. | <p><q>Ich habe keine Freunde</q>, erwidert der Elf. <q>Ihr irrt euch</q>, erwidert <include target="charismatischster"/> freundlich. | ||
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<include target="ermessen"/> | <include target="ermessen"/> | ||
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<p><q>Was soll das heißen? Und woher kennt ihr meinen Namen?</q>, fragt der Elf skeptisch. | <p><q>Was soll das heißen? Und woher kennt ihr meinen Namen?</q>, fragt der Elf skeptisch. | ||
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<p><q>Wir sind in der Stadt hinterrücks angegriffen worden. Und wir stießen auf diese abgebrannte Mühle, bei der offenbar außen ein Feuer gelegt wurde. Von der Kräuterhändlerin Gerlanda wissen wir, dass Ihr einst dort gelebt hat und nun wollen wir Euch helfen.</q> | <p><q>Wir sind in der Stadt hinterrücks angegriffen worden. Und wir stießen auf diese abgebrannte Mühle, bei der offenbar außen ein Feuer gelegt wurde. Von der Kräuterhändlerin Gerlanda wissen wir, dass Ihr einst dort gelebt hat und nun wollen wir Euch helfen.</q> | ||
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<p>Der Elf senkt seinen Bogen und fängt an, nun mit ruhigerer Stimme, zu sprechen: <q>Keiner kann ermessen, was es bedeutet, wenn des Nachts plötzlich die eigene Wohnung in Flammen steht und man, wenn man versucht, zu flüchten, gewaltsam wieder hinein getrieben wird. Mehrere vermummte Gestalten standen vor der Tür und bedrohten mich, drängten mich zurück in das brennende Gebäude. Ich war schockiert über den Hass, der in den Augen der Gestalten auf mich niederging. Ich konnte es mir nicht erklären. Ich lebte zurückgezogen, doch habe ich immer emsig als Müller gearbeitet und meinen Beitrag zum Stadtleben geleistet. Nie war ich aggressiv jemandem gegenüber. Und doch spürte ich immer eine gewisse Abneigung mir gegenüber. Doch in jener Nacht war es anders. Sie wollten mich nicht einfach nur loswerden, sie wollten mich töten. Eine Ausgeburt des Bösen sei ich, schrien sie. Die Flammen sollten meine <q>Seele läutern</q>.</q></p> | <p>Der Elf senkt seinen Bogen und fängt an, nun mit ruhigerer Stimme, zu sprechen: <q>Keiner kann ermessen, was es bedeutet, wenn des Nachts plötzlich die eigene Wohnung in Flammen steht und man, wenn man versucht, zu flüchten, gewaltsam wieder hinein getrieben wird. Mehrere vermummte Gestalten standen vor der Tür und bedrohten mich, drängten mich zurück in das brennende Gebäude. Ich war schockiert über den Hass, der in den Augen der Gestalten auf mich niederging. Ich konnte es mir nicht erklären. Ich lebte zurückgezogen, doch habe ich immer emsig als Müller gearbeitet und meinen Beitrag zum Stadtleben geleistet. Nie war ich aggressiv jemandem gegenüber. Und doch spürte ich immer eine gewisse Abneigung mir gegenüber. Doch in jener Nacht war es anders. Sie wollten mich nicht einfach nur loswerden, sie wollten mich töten. Eine Ausgeburt des Bösen sei ich, schrien sie. Die Flammen sollten meine <q>Seele läutern</q>.</q></p> | ||
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<p>Es dauert eine Weile, bis ihr die Lichtung erreicht, doch schließlich steht ihr wieder vor Anarions Haus. Dieser öffnet euch die Tür, noch ehe ihr anklopft. <q>Ah, ihr seid es. Und, was habt ihr in Tsakmur erreicht?</q>, fragt er geradewegs heraus.</p> | <p>Es dauert eine Weile, bis ihr die Lichtung erreicht, doch schließlich steht ihr wieder vor Anarions Haus. Dieser öffnet euch die Tür, noch ehe ihr anklopft. <q>Ah, ihr seid es. Und, was habt ihr in Tsakmur erreicht?</q>, fragt er geradewegs heraus.</p> | ||
− | + | <p>Ihr berichtet ihm, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war und dass ihr ihn getötet habt. Anarion nickt nur. <q>Es war ein notwendiger Schritt. In Zukunft werden hoffentlich wieder alle friedlich in Tsakmur leben können. Die Anhänger dieses Fanatikers werden sich hoffentlich versprengen, nun, wo ihr Anführer beseitigt ist. Ich danke euch vielmals.</q></p> | |
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− | <p>Ihr berichtet ihm, dass Eberhelm von Sturmbach der Anführer dieses Kultes war und dass ihr ihn getötet habt. Anarion nickt nur. <q>Es war ein notwendiger Schritt. In Zukunft werden hoffentlich wieder alle friedlich in Tsakmur leben können. Die Anhänger dieses Fanatikers werden sich | + | |
<p>Anarion bittet euch noch herein und ihr erfreut euch einige Stunden an der Gesellschaft des Elfen. Als ihr euch anschickt zu gehen, hält Anarion euch noch einen Moment zurück. <q>Ich stehe in eurer Schuld. Zwar kann ich euch kein Geld bieten, doch nehmt als Zeichen meines Dankes wenigstens meinen Speer. Ich selbst habe ihn eigentlich als Werkzeug meiner Rache geschmiedet, doch nun bedarf ich seiner nicht mehr.</q> Er überreicht <include target="gruppenfuehrer"/> die imposante Waffe. Sie ist bemerkenswert leicht.</p> | <p>Anarion bittet euch noch herein und ihr erfreut euch einige Stunden an der Gesellschaft des Elfen. Als ihr euch anschickt zu gehen, hält Anarion euch noch einen Moment zurück. <q>Ich stehe in eurer Schuld. Zwar kann ich euch kein Geld bieten, doch nehmt als Zeichen meines Dankes wenigstens meinen Speer. Ich selbst habe ihn eigentlich als Werkzeug meiner Rache geschmiedet, doch nun bedarf ich seiner nicht mehr.</q> Er überreicht <include target="gruppenfuehrer"/> die imposante Waffe. Sie ist bemerkenswert leicht.</p> | ||
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