NLT2: Gasthaus "Zum Skalden"

start

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<!-- Gasthaus "Zum Skalden" in Isbrotsos. Abfrage auf "nlt2_isbrotsos_quest_aktiv", erhält man gleich zu Beginn in Tamelsquell. -->
  
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start_1

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<p>Ihr betretet das Gasthaus "Zum Skalden", das derzeit gut besucht ist. An der Theke ist alles voll und auch die Tische sind alle besetzt. Jedoch sind an manchen Tischen zumindest noch ein paar Plätze frei.</p>

<p>Wollt ihr euch irgendwo dazusetzen?</p>

<ul>
  <li><choice target="tisch">Ja.</choice></li>
  <li><choice target="verschwinden">Nein, das Gasthaus wieder verlassen.</choice></li>
</ul>

</scene>

verschwinden

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<p>Ihr verlasst das Gasthaus und tretet wieder hinaus auf die Straße.</p>

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tisch

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tisch_1

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<store name="tisch_1_schon_gehabt" scope="quest">1</store>

<p>An diesem Tisch sitzen drei schon etwas betagtere, aber kräftig gebaute Männer, die fröhlich anstoßen und ihre Trinkhörner in beachtlicher Geschwindigkeit ausleeren. Die sind sicher nicht erst seit fünf Minuten hier, ihre Stimmung ist ausgelassen und mindestens einer von ihnen lallt schon ein wenig.</p>

<select all="true"/>
<has talent="Nordahejmisch" min="5">
  <success>
<p>Ihr kommt ein wenig mit den Männern ins Gespräch. Als ihr sie schließlich fragt, ob sie etwas über "Sternenschein" wissen, meint einer von ihnen nur: <q>Wenn ihr Sterne sehen wollt, wartet, bis es Nacht wird. Oder lasst euch auf einen kleinen Faustkampf mit uns ein!</q>, ergänzt er lachend. Das war wohl nicht ganz ernst gemeint.</p>
    
<p>Nunja, so lustig diese Truppe auch sein mag, hier kommt ihr nicht weiter, daher verabschiedet ihr euch und sucht euch einen</p>

  </success>
  <failure>
<p>Leider könnt ihr kein Wort verstehen von dem, was sie sagen oder lallen. Da ihr hier nicht weiterkommt, verabschiedet ihr euch mit einem Winken und sucht euch einen</p>    
  
  </failure>
</has>

<ul>
  <li><choice target="tisch">anderen Tisch.</choice></li>
</ul>

</scene>

tisch_2

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<store name="tisch_2_schon_gehabt" scope="quest">1</store>

<p>An diesem Tisch sitzt ein schon ziemlich alter Mann. Als ihr ihm signalisiert, dass ihr euch setzen wollt, tut er dies mit einer knappen Handbewegung ab. Er scheint einverstanden zu sein.</p>

<p><q>Was seid ihr denn für Gestalten?</q>, fragt er euch in Imperial. <q>Habt ihr überhaupt gedient?</q></p>

<p><q>Äh, wie bitte?</q>, fragt <include target="gruppenmitglied"/>.</p>

<p><q>Hab ich's mir doch gedacht, faules Gesindel. Die Jugend von heute, kannste allesamt vergessen. Nichtsnutze, wohin man nur sieht. Zu meiner Zeit war das noch anders.</q></p>

<p><q>Äh, sicher, aber eigentlich wollten wir fragen, ob ... </q></p>

<p>Doch <include target="namenausgeben"/> wird jäh unterbrochen. <q>Auch noch unverschämt werden, wie? Man plappert nicht dazwischen, wenn ältere Menschen sprechen. Wo habt ihr denn eure Kinderstube gelassen?</q></p>

<p><q>Verzeihung</q>, meint <include target="namenausgeben"/> beschwichtigend. <q>Wir wollten ja nur ...</q></p>

<p><q>Ihr habt nichts zu "wollen". Erfüllt erst einmal eure Pflicht, dann könnt ihr Forderungen stellen!</q>, meint der alte Mann wütend.</p>

<p>Euch wird so langsam klar, dass das hier nichts wird. Ihr verabschiedet euch und sucht euch</p>

<ul>
  <li><choice target="tisch">einen anderen Tisch.</choice></li>
</ul>

</scene>

tisch_3

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<store name="tisch_3_schon_gehabt" scope="quest">1</store>

<p>An diesem Tisch sitzt ein junges Pärchen, jedenfalls nehmt ihr das an, denn die beiden blicken sich in die Augen und halten Händchen. Als sie euch erblicken, bieten sie euch aber ein paar Plätze an.</p>

<select all="true"/>
<has talent="Nordahejmisch" min="5">
  <success>
<p>Ihr erfahrt von den beiden, dass sie frisch verlobt sind und, nachdem sie den ganzen Tag von ihren Familien mit Glückwünschen überhäuft wurden, hier in ruhiger Zweisamkeit nochmal auf ihr Glück anstoßen wollten. Dazu gratuliert ihr natürlich ebenfalls.</p>

<p><q>Wir wollen auch gar nicht lange stören, wir wollten nur fragen, ob ihr etwas über "Sternenschein" wisst</q>, fragt <include target="gruppenfuehrer"/> schließlich. </p>

<p><q>Sternenschein?</q>, fragt der junge Mann. <q>Nein, das sagt mir überhaupt nichts. Dir, Schatz?</q> Er blickt zu der jungen Frau neben ihm. <q>Nein, ich weiß auch nicht, wovon die Leute da sprechen</q>, meint sie. Sie blicken euch ratlos an.</p>
    
<p>Nunja, da kann man nichts machen. Ihr wünscht den beiden alles Gute, verabschiedet euch und sucht euch einen</p>

  </success>
  <failure>
<p>Bloß stellt sich ziemlich schnell heraus, dass ihr ihre Sprache nicht sprecht, somit könnt ihr euch auch nicht mit den beiden verständigen. Ihr lasst die beiden Turteltäubchen daher in Ruhe und sucht euch einen</p>    
  
  </failure>
</has>

<ul>
  <li><choice target="tisch">anderen Tisch.</choice></li>
</ul>

</scene>

tisch_4

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<p>An diesem Tisch sitzen ein paar Zwerge, die mies gelaunt dreinblicken. Als ihr auf sie zuhaltet, geben sie euch unmissverständlich zu verstehen, dass eure Gesellschaft nicht erwünscht ist, indem sie die Füße auf die noch leeren Stühle legen. </p>

<p>Das wird hier sicherlich nichts, ihr sucht euch lieber einen</p>

<ul>
  <li><choice target="tisch">anderen Tisch.</choice></li>
</ul>

</scene>

tisch_5

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<store name="tisch_5_schon_gehabt" scope="quest">1</store>

<p>Ihr steuert auf einen Tisch zu, an dem zwei junge Männer sitzen, die sich offenbar kaum noch auf den Stühlen halten können vor lachen. Als sie euch erblicken, bieten sie euch die freien Plätze an. Ihr setzt euch.</p>

<select all="true"/>
<has talent="Nordahejmisch" min="5">
  <success>
<include target="witze_tisch_5"/>
  </success>
  <failure>
    
<p>Die beiden richten das Wort an euch, doch ihr könnt sie nicht verstehen. Als sie das bemerken, wechseln sie zu euch verständlichem Imperial.</p>    

<include target="witze_tisch_5"/>
  
  </failure>
</has>

<ul>
  <li><choice target="tisch">anderen Tisch.</choice></li>
</ul>

</scene>

witze_tisch_5

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<p><q>Setzt euch, setzt euch!</q>, meint einer der beiden zu euch. <q>Hey, kennt ihr den schon? Was sagt der große Stift zum kleinen Stift?</q></p>

<p>Ihr blickt euch verwundert an.</p>

<p><q>Na, Wachsmalstift!</q>, meint der junge Mann daraufhin und schüttet sich erneut vor Lachen. Sein Freund tut es ihm gleich.</p>

<p>Mit Tränen in den Augen meldet sich nun der andere zu Wort: <q>Oder den hier: Steht ein Baum allein im Wald ...</q> und schon fangen beide wieder an, sich kaputtzulachen. Die scheinen den Verstand verloren zu haben.</p>

<p><q>Äh ja, gut und schön, aber ...</q> setzt <include target="gruppenfuehrer"/> an, doch weiter kommt <include target="ersiees"/> nicht.</p>

<p><q>Oder kennt ihr den schon? Was macht man mit einem Hund ohne Beine?</q></p>

<p>Er blickt euch erwartungsvoll an. <q>Keine Ahnung</q>, antwortet <include target="nameandererheld"/>. </p>

<p><q>Na, um die Häuser ziehen natürlich!</q>, meint der junge Mann daraufhin und schon wieder kugeln sich die beiden vor Lachen.</p>

<p><q>Das ist sehr lustig, aber wir wollten euch eigentlich fragen, ob ihr "Sternenschein" kennt</q>, fragt <include target="gruppenmitglied"/> schnell, bevor der nächste "Witz" kommt.</p>

<p><q>Sternenschein? Nein, nie gehört</q>, meint einer der beiden und der andere schüttelt ebenfalls mit dem Kopf. <q>Aber kennt ihr den denn schon? Fragt die eine Kerze die andere: Ist Wasser eigentlich gefährlich? Meint die andere: Oh ja, davon kannst du ausgehen!</q> Wieder brechen beide in schallendes Gelächter aus.</p>

<p>Das wird euch nun eindeutig zu blöd. Ihr verabschiedet euch und von den beiden Spaßvögeln und sucht euch einen</p>

</scene>

tisch_6

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<p>Ihr steuert einen anderen Tisch an, doch in den Moment stehen die drei Männer, die dort saßen, auf, und verlassen das Gasthaus. Entweder Zufall oder es liegt an eurer Ausstrahlung. Das wisst ihr nicht und spielt nun auch keine Rolle. Ihr sucht euch einen</p>

<ul>
  <li><choice target="tisch">anderen Tisch.</choice></li>
</ul>

</scene>

tisch_7

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<p>Ihr steuert auf einen Tisch zu, an dem zwei schon etwas ältere Männer mit schon grauen Haaren sitzen. Sie tragen lange Roben. Als sie euch sehen, deuten sie an, dass ihr euch setzen dürft.</p>

<p><q>Seid gegrüßt, wir wollten fragen, ob ... </q>, setzt <include target="gruppenfuehrer"/> an, doch <include target="ersiees"/> wird unterbrochen.</p>

<p><q>Einen Augenblick noch</q>, meint einer der beiden und widmet sich wieder dem anderen Mann zu: <q>Aber warum sollte die Automorphismengruppe hier denn nicht erneut isomorph zur zyklischen Gruppe der Ordnung 2 sein? Wenn ich die dritte Wurzel aus 2 zu den rationalen Zahlen hinzuadjungiere, erhalte ich doch unter der Berücksichtigung, dass die Automorphismengruppe dieser Körpererweiterung auf der Menge der beiden hinzuadjungierten Nullstellen operiert, wieder genau zwei Automorphismen: Einmal die Identität und einmal diejenige Abbildung, die die dritte Wurzel aus 2 auf ihr additiv Inverses abbildet und umgekehrt. Das wären nach meinem Verständnis deren zwei und wie wir wissen, gibt es nur eine einzige Gruppe der Ordnung 2, nämlich ebenjene zyklische, in der beide Elemente selbstinvers sind.</q></p>

<select all="true"/>
<challenge talent="Mathematik" mod="40" hero-quantity="1" id="pr_mathe">
  <success>
    <store name="besterHeldID"><hero select="best" by-challenge="pr_mathe" output="id" /></store>
    <select hero="${besterHeldID}"/>
    <include target="mathematik_tisch_7_gelungen"/>
  </success>
  <failure> <include target="mathematik_tisch_7_misslungen"/>
  </failure>
</challenge>

</scene>

mathematik_tisch_7_gelungen

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<p>Ihr versteht nur Bahnhof.</p>

<p><q>Ihr vergesst, dass Euch die Automorphismeneigenschaften nicht verloren gehen dürfen</q>, mischt sich <include target="namenausgeben"/> jedoch plötzlich ein und ihr anderen staunt nicht schlecht. <q>Überlegt doch mal: Die 2 liegt im Fixkörper der rationalen Zahlen und wird folgerichtig auf 2 abgebildet. Wenn Ihr aber nun die dritte Wurzel aus 2 auf ihr additiv Inverses abbilden würdet, bekämt Ihr durch Multiplikation, dass das Bild von 2 plötzlich -2 wäre und das wäre ein Widerspruch! Die 2 kann doch nicht zwei verschiedene Bilder haben!</q>, führt <include target="ersiees"/> weiter aus.</p>

<set attribute="EP" inc="15...25"/>

<p><q>Ach verdammt, stimmt ja!</q>, meint der andere nun und hat offenbar ein Einsehen. <q>Donnerwetter, Ihr scheint ja sehr bewandert zu sein in der Mathematik! Alle Achtung!</q>, meint er zu <include target="namenausgeben"/> gewandt. <q>Ihr wolltet doch etwas fragen?</q>, fügt er hinzu.</p>

<p><q>Äh ja, wir wollten wissen, ob ihr unter Umständen etwas über "Sternenschein" wisst</q>, antwortet <include target="gruppenmitglied"/>.</p>

<p><q>Sternenschein?</q> Die beiden blicken einander an. <q>Nein, keine Ahnung. Wenn ihr jedoch Interesse an der ein oder anderen Lektion in Mathematik habt, dann könnten wir euch weiterhelfen</q>, meint einer der beiden. Der andere nickt eifrig.</p>

<p>Ihr lehnt ihr Angebot dankend ab und verabschiedet euch. Hier kommt ihr ja eh nicht weiter. Die beiden winken kurz ab und sind schon wieder am Fachsimpeln über irgendeinen Quatsch. Ihr steht auf und geht zu einem</p>

<ul>
  <li><choice target="tisch">anderen Tisch.</choice></li>
</ul>

</scene>

mathematik_tisch_7_misslungen

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<p>Ihr versteht nur Bahnhof.</p>

<p><q>Du vergisst dabei, dass dir die Automorphismeneigenschaften nicht verloren gehen dürfen. Überleg doch mal: Die 2 liegt im Fixkörper der rationalen Zahlen und wird folgerichtig auf 2 abgebildet. Wenn du aber nun die dritte Wurzel aus 2 auf ihr additiv Inverses abbilden würdest, bekämst du durch Multiplikation, dass das Bild von 2 plötzlich -2 wäre und das wäre ein Widerspruch! Die 2 kann doch nicht zwei verschiedene Bilder haben!</q>, führt der andere aus.</p>

<p><q>Ach verdammt, stimmt ja!</q>, meint der andere nun und hat offenbar ein Einsehen, auch wenn ihr keinen Schimmer habt, worum es dabei ging.</p>

<p>Nun endlich widmen sie euch ihre Aufmerksamkeit. <q>Seid gegrüßt, ihr wolltet etwas fragen?</q>, meint einer der beiden an euch gewandt.</p>

<p><q>Äh ja, wir wollten wissen, ob ihr unter Umständen etwas über "Sternenschein" wisst</q>, antwortet <include target="gruppenmitglied"/>.</p>

<p><q>Sternenschein?</q> Die beiden blicken einander an. <q>Nein, keine Ahnung. Wenn ihr jedoch Interesse an der ein oder anderen Lektion in Mathematik habt, dann könnten wir euch weiterhelfen</q>, meint einer der beiden.</p>

<p>Ihr lehnt ihr Angebot dankend ab und verabschiedet euch. Hier kommt ihr ja eh nicht weiter. Die beiden winken kurz ab und sind schon wieder am Fachsimpeln über irgendeinen Quatsch. Ihr steht auf und geht zu einem</p>

<ul>
  <li><choice target="tisch">anderen Tisch.</choice></li>
</ul>

</scene>

tisch_8

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<store name="tisch_8_schon_gehabt" scope="quest">1</store>

<p>An dem Tisch, den ihr nun ansteuert, sitzen ein Elf und ein Zwerg. Als sie euch erblicken, deuten sie auf die noch freuen Plätze an ihrem Tisch. Ihr setzt euch dazu. Beide sprechen zu eurer Überraschung Imperial.</p>

<p><q>Ach ja?</q>, meint der Elf zu dem Zwerg. <q>Wie bringt man einen Zwerg denn an einem Freitag zum Lachen? Indem man ihm am Donnerstag einen Witz erzählt!</q> Der Elf grinst hämisch und der Zwerg schaut düster drein.</p>

<p><q>So so, und wie ist es damit? Sehen zwei Elfen eine Gruppe von Orks. Meint der eine: Du bist Elf, ich bin Elf, gemeinsam sind wir damit 22, die schaffen wir locker!</q>, erwidert der Zwerg.</p>

<p><q>Ah, ja?</q>, entgegnet der Elf. <q>Sagt der Zwerg zum Elf: Wenn du nicht ruhig bist, schlag ich dir Knie kaputt. Erwidert der Elf: Höher würdest du auch eh nicht kommen!</q></p>

<p><q>Eure Witze über Zwerge sind wohl immer so kurz?</q>, erwidert der Zwerg. <q>Na, kein Wunder, sonst würdet ihr sie ja auch selber nicht kapieren</q>, schleudert der Zwerg zurück.</p>

<p><q>Äh, verzeiht bitte ... </q>, meldet sich <include target="gruppenmitglied"/> zu Wort.</p>

<p><q>Was ist denn?</q>, antworten beide entnervt und völlig synchron und wenden sich euch zu.</p>

<p><q>Ähm, wir wollten fragen, ob ihr möglicherweise schon mal etwas von "Sternenschein" gehört habt</q>, erwidert <include target="namenausgeben"/>.</p>

<p><q>Was für'n Ding?</q>, fragt der Zwerg. <q>Nein, da fragt mal lieber das spitzohrige Großmaul da vorne!</q>, ergänzt er und deutet auf den vor ihm sitzenden Elf. Der blickt erbost zu dem Zwerg. <q>Hättet ihr ihn nach Seife gefragt, wäre seine Antwort vermutlich dieselbe gewesen</q>, meint der Elf und grinst hämisch zu dem Zwerg. <q>Um eure Frage zu beantworten: Nein, ich weiß nicht, wer oder was "Sternenschein" sein soll</q>, fügt der Elf an euch gewandt hinzu.</p>

<p>Ihr seht ein, dass ihr bei den beiden Streithähnen nicht weiterkommt und verabschiedet euch. Die beiden werfen sich weitere Gemeinheiten an den Kopf, wohingegen ihr währenddessen</p>

<ul>
  <li><choice target="tisch">einen anderen Tisch ansteuert.</choice></li>
</ul>

</scene>

tisch_9

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<store name="tisch_9_schon_gehabt" scope="quest">1</store>

<p>Ihr steuert auf einen Tisch zu, an dem eine ältere Frau sitzt. Sie scheint nichts gegen Gesellschaft einzuwenden zu haben, denn als sie euch erblickt, deutet sie freudig auf die freien Stühle und spricht euch in Imperial an:</p>

<p><q>Ach wie schön, ein wenig Gesellschaft! Wisst ihr, seit mein Mann vor zwei Jahren verstorben ist, ist es irgendwie alles so langweilig. Naja, ich habe ja noch meine Schwestern und meine Schwägerinnen, aber die sehe ich nur so selten. Wisst ihr, ich komme aus dem Kaiserreich und bin nach meinem Verlust hierhergezogen und sehe meine Vewandten so selten. Wer kann denn auch andauernd diese teuren Schiffsreisen bezahlen? Aber ich wollte einfach einen Neuanfang, wisst ihr? Einen Tapetenwechsel, um über den Schmerz hinwegzukommen, umso mehr freue ich mich über ein wenig Abwechslung und neue Gesicher. Aber sagt, wolltet ihr etwas fragen?</q></p>

<p><q>Ja, eigentlich schon</q>, erwidert <include target="gruppenmitglied"/>. <q>Wir wollten ...</q></p>

<p><q>Ach, und stellt euch mal vor, der Kerl von nebenan fing im Sommer plötzlich an, mir Avancen zu machen. Da hört sich doch wirklich alles auf! Dabei habe ich ihm schon ausdrücklich klar gemacht, dass ich in Trauer bin und für mich keine Beziehung mehr in Frage kommt, wo doch meine einzig wahre Liebe schon verstorben ist. Aber glaubt ihr, dass er locker lässt? Nein, immer wieder schickt er Blumen, macht spontane Besuche, trifft mich "rein zufällig" auf dem Markt, wenn ich gerade einkaufe, und so weiter. Wisst ihr, wie lästig das ist? Verzeihung, was wolltet ihr wissen?</q></p>

<p><q>Nun, es geht um ... </q>, versucht <include target="namenausgeben"/> wieder, das Wort zu ergreifen, doch das ist bei dieser Frau einfach vergebens.</p>

<p><q>Wisst ihr, es sollte mir ja im Grunde schmeicheln, er ist schließlich ein hübscher und kräftiger Kerl. Ein Seefahrer, wisst ihr? Ich hingegen ... nunja, ich bin eine ältere Frau, die sich mit Ach und Krach als Schreiberin über Wasser hält. Da frage ich mich doch, was mag er von mir überhaupt wollen? Er hätte doch was besseres verdient. Was meint ihr?</q></p>

<p><q>Äh nun, wir kennen Euch und ihn ja kaum und ... </q>, stottert <include target="namenausgeben"/> vor sich hin, ehe <include target="ersiees"/> erneut unterbrochen wird.</p>

<p><q>Ach, ihr habt Recht. Der Tod meines Mannes ist einfach schon zu lange her. Und ich muss meine Trauer überwinden und endlich mein Leben weiterleben. Er hätte das bestimmt auch so von mir gewollt. Wisst ihr, er hat mich wirklich geliebt. Glaubt ihr, er würde wollen, dass ich mein restliches Leben lang Trübsal blase und in Selbstmitleid versinke?</q></p>

<p><q>Äh nein, vermutlich nicht, aber ... </q>, setzt <include target="namenausgeben"/> erneut an, kommt aber nicht darüber hinaus.</p>

<p><q>Ihr habt ja sowas von Recht!</q>, meint die Frau mit kräftiger Stimme. <q>Wisst ihr was? Ich sollte es einfach drauf ankommen lassen. Ach, ich danke euch vielmals. Dass ihr so nett zu einer alten Dame wie mir seid. Ich werde ihn jetzt einfach aufsuchen und ihm mein Herz öffnen. Vielleicht gibt er mir ja noch eine Chance. Gehabt euch wohl!</q></p>

<p>Mit diesen Worten steht die Frau auf und verlässt zügigen Schrittes das Gasthaus. Völlig perplex starrt ihr ihr hinterher. Nunja, immerhin habt ihr den Weg für eine glückliche Beziehung geebnet, wie es scheint. Das ist doch auch schon mal was. Bezüglich Sternenschein seid ihr allerdings kein Stück weitergekommen. Ihr steht auf und sucht euch</p>

<ul>
  <li><choice target="tisch">einen anderen Tisch.</choice></li>
</ul>

</scene>

tisch_10

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Jondar der Säufer -->
  
<p>An dem Tisch sitzt ein einzelner Mann, offenbar schon ziemlich beduselt, der euch zuwinkt, euch zu ihm zu setzen, als er euch erblickt. Er grüßt euch in Imperial. Immerhin, verständigen könnt ihr euch mit ihm, soweit es sein Alkoholpegel zulässt.</p>

<p><q>Seid gegrüßt, was kann ich denn für euch tun?</q></p>

<p><q>Wir hätten da eine Frage. Wisst ihr etwas über "Sternenschein"?</q>, fragt <include target="gruppenfuehrer"/> geradeheraus.</p>

<p><q>Sternenschein? Nunja, da wusste ich mal etwas. Aber versteht ihr, meine Kehle ist so trocken, da fällt das Sprechen schwer</q>, meint er zu euch.</p>

<select all="true"/>
<include target="gesamtbarschaft"/>

<store name="preis" scope="quest">30</store>

<switch name="gruppenvermoegen">
<case min="${preis}">
  <include target="genuegend_geld_dabei"/>
</case>
<else>
  <include target="nicht_genuegend_geld_dabei"/>
  </else>
</switch>

</scene>

nicht_genuegend_geld_dabei

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<p><q>Vergesst es, wir wissen, worauf das hinausläuft!</q>, meint <include target="gruppenmitglied"/> und deutet euch anderen an, diesen Schnorrer allein zu lassen. Es ist schon recht spät geworden, daher entschließt ihr euch, das Gasthaus zu verlassen.</p>

<ul>
  <li><choice target="exit_misserfolg">weiter</choice></li>
</ul>

</scene>

exit_misserfolg

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<quest status="ended"/>

</scene>

genuegend_geld_dabei

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<p>Ihr bestellt für ihn einen Krug Bier beim Wirt.</p>

<p><q>Habt Dank!</q>, meint der Kerl und prostet euch zu. <q>Ich bin Jondar. Wo waren wir? Ach ja, Sternenschein! Nun, das Teil soll ja allerlei mit dem guten alten Skuggi zu tun haben. Aber gesehen habe ich das Teil noch nie. Wen wundert's, nicht wahr? Die ollen Skuggi-Leute tragen ihre Wertsachen ja nicht gerade offen zur Schau, oder? Aber ist ja auch klar, die haben das Zeug sicher nicht alles ehrlich gekauft, stimmt's? Ich kannte da mal so einen, hatte einen irren Goldpokal in seinem Zimmer stehen, bestimmt ein Vermögen wert. Der Rest der Hütte: Total ärmlich, kann ich euch sagen. Na, wie passt das wohl zusammen? Alles Halunken, oder?</q></p>

<p><q>Sicher, aber wie war das nun mit Sternenschein?</q>, fragt <include target="gruppenmitglied"/>.</p>

<p><q>Schon gut, schon gut!</q>, erwidert Jondar. <q>Ob ihr mir wohl noch ein solches Bierchen ...</q></p>

<p>Ihr bestellt ein weiteres Bier für ihn.</p>

<p><q>Besten Dank!</q>, meint Jondar und nimmt einen kräftigen Schluck. <q>Wo war ich? Ach ja, Sternenschein, genau. Wisst ihr, es kommen eine Menge Leute hierher auf der Suche danach. Schon komisch. Ich mein, ist ja nicht gerade eine Stadt, die für ihre Schätze berühmt ist, versteht ihr? Schon eigenartig. Obwohl man ja wirklich irre Geschichten hört. Da war mal so ein Bauer hier, der hat in seinem Garten gegraben und was hat er gefunden? Eine ganze Truhe voll mit Gulden. Verrückt, nicht wahr? Hat seine Schweine allesamt verkauft und sich zur Ruhe gesetzt. Glück muss man haben, nicht wahr?</q>, labert Jondar vor sich hin.</p>

<p><q>Bestimmt eine spannende Geschichte, aber was ist denn nun mit Sternenschein?</q>, fragt <include target="gruppenmitglied"/> ungeduldig.</p>

<p><q>Schon gut, ich hab ja verstanden.</q> Er deutet auf sein leeres Glas. <q>Wenn ich dann bitten dürfte ...</q></p>

<p>Ihr bestellt noch ein Glas Bier für ihn.</p>

<p><q>Danke danke, sehr aufmerksam. Ach ja, wie war das doch noch gleich? Nunja, Sternenschein. Naja, also hier in Isbrotsos gibt es keine großen Schätze. Andererseits sind wir auch gar nicht allzu weit vom Orkland entfernt, wisst ihr. Die wahren Schätze liegen doch dort. Habt ihr schonmal von Grumblad dem Orkenschlächter gehört? Eine wirklich sagenumwobene Waffe. Angeblich soll mit ihrer Hilfe einmal ein ganzer Orkensturm abgewehrt worden sein.</q></p>

<p><q>Die Geschichte kennen wir. Was ist denn nun mit Sternenschein?</q>, fragt <include target="gruppenfuehrer"/> mittlerweile recht entnervt.</p>

<p><q>Ach so?</q>, meint Jondar enttäuscht. Und mittlerweile sichtlich angetrunken. <q>Ist aber doch 'ne dolle Geschichte? Na gut, wenn ihr nich wollt, kann ich euch ja nich zwing'n. Wischt ihr, wenn ihr wirk'lich wachs über Schternenschein wiss'n wollt, dann kann ich da vielleicht was deichschneln. Die Typen vom Schkuggitemmp'l, die könnt'n ja wasch wischen. Wischt ihr wasch, ihr wart ja so nett, ich denk, ich mach da mal wasch eusch. Trefft den alten H... Hansgar mal morg'n früh im Norden der Schtadt. Er wird an der alten Eiche auf euch wart'n. Ich sach ihm, dass ihr wasch von ihm wollt. Und nu' naja, nu' musch ich echt mal schlaf'n .... danke nochmal und all'sch Gute</q>, lallt Jondar vor sich hin und torkelt dann Richtung Ausgang.</p>

<p>Ihr bezahlt noch seine Zeche.</p>

<include target="geldteilen"/>

<p>Anschließend verlasst ihr das Gasthaus ebenfalls.</p>

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  <li><choice target="exit_erfolg">weiter</choice></li>
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exit_erfolg

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<quest status="ended" note="Wir haben im Gasthaus 'Zum Skalden' in Isbrotsos einen Säufer namens Jondar getroffen. Er hat für uns ein Treffen mit einem gewissen Hansger arrangiert, der offenbar mehr zum Thema 'Sternenschein' weiß. Wir sollen ihn treffen."/>

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