NLT2: Binge Anfang

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start[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Auftreten zwischen Urlosch und Robosch, jeweils etwa am 10. Reisetag -->

<!-- Anmerkung: "Mine Anfang" und die Ebenen 1-4 sind derzeit jeweils auf einer eigenen Seite, zwecks Übersichtlichkeit. Später werden sie zu einer Quest zusammengepackt. --> 

<!-- Prüfen, ob Gruppe geeignet -->

<quest status="running"/>
<include target="start_1"/>

</scene>

start_1[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<switch name="nlt2_binge_schon_einmal_betreten">
  <null> <include target="start_1b"/></null>
  <case val="1"><include target="mine_erneut_betreten"/> </case>
<else> <include target="start_1b"/> </else>
</switch>

</scene>

start_1b[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<switch name="nlt2_binge_schwerer_eisenschluessel_erhalten">
  <null> <include target="start_2"/></null>
  <case val="1"><include target="start_3"/> </case>
<else> <include target="start_2"/> </else>
</switch>

</scene>

start_2[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<switch name="nlt2_binge_schon_gefunden">
  <null> <include target="binge_noch_nicht_gefunden"/></null>
  <case val="1"><include target="binge_schon_gefunden"/> </case>
<else> <include target="binge_noch_nicht_gefunden"/> </else>
</switch>

</scene>

binge_noch_nicht_gefunden[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Ihr stapft schon seit Tagen durchs Gebirge, auf der Suche nach der Binge.  Plötzlich entdeckt <include target="selectbymaxsinnensch"/><include target="namenausgeben"/> einen alten Trampelpfad, der vom eigentlichen Gebirgspfad wegführt. <q>Seht mal, da!</q>, sagt <include target="ersiees"/>. <q>Das scheint ein alter Pfad zu sein, der schon lange nicht mehr benutzt worden ist</q>. Nun sehr ihr anderes es auch. Der Pfad ist völlig verwuchert und in miesem Zustand, daher leicht zu übersehen. Wollt ihr dem Pfad folgen?</p>

<ul>
<li><choice target="pfad_folgen">Ja.</choice></li>
<li><choice target="pfad_ignorieren">Nein.</choice></li>
</ul>
</scene>

pfad_folgen[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Ihr folgt dem Pfad eine ganze Weile, er führt immer tiefer ins Gebirge, der Weg wird zunehmend beschwerlicher. Außerdem geht es die meiste Zeit steil bergauf. </p>

<select all="true"/>
<set attribute="ERP inc="10"/>

<p>Doch schließlich führt euch dieser Pfad tatsächlich auf eine kleine Ebene hier mitten im Gebirge. <q>Seht mal, da hinten</q>, meint <include target="gruppenmitglied"/>. <q>Da ist eine Tür in den Berg eingelassen. Wir haben die Mine wohl endlich gefunden</q>, meint <include target="ersiees"/> erfreut. Doch noch etwas ist zu sehen: Am Rande der Lichtung, in einiger Entfernung, steht zu eurer Überraschung eine kleine Holzhütte und sie scheint in gutem Zustand zu sein, soweit ihr das von hier beurteilen könnt. Ihr lenkt eure Schritte direkt zu dem vermeintlichen Eingang. <q>Das ist sie also</q>, meint <include target="nameandererheld"/> fast schon ein wenig ehrfürchtig.</p>

<p>Doch nun steht ihr vor einem, wie es aussieht, extrem stabilen Tor, das mit größter Präzision in den Fels eingearbeitet worden ist. Außerdem ist das Tor noch mit einigen Brettern verrammelt. Ihr entdeckt ein sehr großes Schlüsselloch. Schnell wird euch klar, dass ihr diese Tür ohne passenden Schlüssel wohl nicht aufbekommen werdet. </p>

<p><q>Hey, ihr da!</q>, vernehmt ihr hinter euch plötzlich eine tiefe, laute Stimme.  Erschrocken dreht ihr euch um. Ein älterer Zwerg kommt angelaufen, der auf euch aber noch einen sehr kräftigen Eindruck macht. Er ist mit einer großen Axt bewaffnet. Schließlich erreicht er euch: </p>

<p><q>Was habt ihr denn hier verloren? Hierher hat sich seit Jahren niemand mehr verirrt. Und wer seid ihr überhaupt?</q>, fragt er mit strenger Stimme. Ihr stellt euch erst einmal mit Namen vor. <q>Ich bin Bregosch, Sohn des Argosch</q>, erwidert der Zwerg und senkt seine Waffe. Ich bin der Wächter dieses Ortes. Mein Vater war es vor mir und dessen Vater vor ihm", spricht er weiter.</p>

<p><q>Und warum bedarf dieser Ort einer Bewachung?</q>, fragt <include target="gruppenmitglied"/>. </p>

<p><q>Ich bewache das Tor. Niemand darf hinein. Nicht seit...</q> Der Zwerg stockt: <q>Vergesst es! Also, was wollt ihr hier? Ihr wollt mir doch wohl nicht erzählen, dass ihr euch zufällig hierher verirrt habt? Niemand nimmt den beschwerlichen Weg hierher zufällig auf sich.</q></p>

<p><q>In der Tat waren wir auf der Suche nach der Mine</q>, meint <include target="gruppenfuehrer"/>. Wir müssen hinein", meint er weiter.</p>

<p><q>Es wundert mich, dass ihr überhaupt von ihr wisst. Nur wenige kennen diese Mine noch. Und offenbar sprechen wir nicht die gleiche Sprache. Ich sagte doch eben schon, dass niemand hinein darf. Da bildet ihr gewiss keine Ausnahme!</q></p>

<p><q>Es ist aber von höchster Wichtigkeit</q>, drängt <include target="gruppenfuehrer"/>. <q>Aber sicher. Da kann ja jeder kommen</q>, erwidert der Zwerg. <q>Und welche ach so dringliche Angelegenheit ist das, die euch ausgerechnet in diese Mine zwingen sollte?</q>, fragt er weiter.</p>

<p>Nun habt ihr ein Problem. Der Zwerg macht nicht den Eindruck, als würde er sich so einfach umstimmen lassen. Eldarion mahnte euch zum Stillschweigen, doch ohne Einverständnis von Bregosch werdet ihr kaum in die Mine gelangen, allein schon, weil euch der Schlüssel fehlt. Was wollt ihr tun?</p>

<ul>
<li><choice target="ehrlich_sein">Dem Zwerg von eurer Mission erzählen.</choice></li>
<li><choice target="ueberreden">Versuchen, ihn irgendwie zu überreden.</choice></li>
</ul>
</scene>

ueberreden[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<challenge talent="Überreden" mod="25" hero-quantity="1">
  <success> <include target="ueberreden_gelungen"/>
  </success>
  <failure> <include target="ueberreden_misslungen"/>
  </failure>
</challenge>

</scene>

ueberreden_gelungen[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Ihr redet eine ganze Weile auf Bregosch ein und erklärt ihm, wie wichtig eure Mission sei, jedoch auch, dass ihr ihm nichts Genaueres erzählen könnt.  <q>Hmm, ihr scheint es wirklich ernst zu meinen. Und ich erkenne es, wenn jemand mich zu belügen versucht</q>, meint der Zwerg. Doch scheint ihr keine Ahnung zu haben, wie gefährlich diese Mine ist. Sie ist ja nicht ohne Grund stillgelegt und verrammelt worden.<q> Doch selbst, wenn ich euch hereinlassen wollte, Ihr habt offenbar keinen Schlüssel. Und ich habe auch keinen.</q></p>

<select all="true"/>
set attribute="EP" inc="13"/>

<p>Ihr seid erschrocken ob dieser Worte. <q>Warum habt ihr denn keinen Schlüssel, wo ihr doch hier lebt und eure Familie offenbar einiges mit der Mine zu tun hat?</q>, fragt <include target="gruppenmitglied"/>. <q>Um ehrlich zu sein: Wir besaßen mal einen Schlüssel. Doch mein Vater hat ihn irgendwann eingeschmolzen. Und wenn ihr mich fragt, war das auch das Beste</q>, erwidert Bregosch. </p>

<ul>
<li><choice target="gefahren">Nach den Gefahren fragen, die von dieser Mine ausgehen.</choice></li>
</ul>
</scene>

ueberreden_misslungen[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Ihr redet auf Bregosch ein und versucht, ihn von der Wichtigkeit des Unternehmens zu überzeugen. Doch dieser lässt sich nicht bequatschen. <q>Ich lasse euch nicht in diese Mine</q>, meint er bestimmt. Euch bleibt nichts anderes übrig, als </p>

<ul>
<li><choice target="ehrlich_sein">Bregosch reinen Wein einzuschenken.</choice></li>
</ul>
</scene>

ehrlich_sein[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<select all="true"/>
<store name="nlt2_binge_bregosch_eingeweiht" scope="hero">1</store>

<p>Ihr entschließt euch dazu, Bregosch einzuweihen. <q>Habt Ihr schon einmal etwas vom Phönixstein gehört?</q>, fragt <include target="gruppenfuehrer"/>. Damit hat der Zwerg nun wohl wahrlich nicht gerechnet, seine Augen weiten sich und er wirkt sichtlich überrascht. <q>Wie bitte? Woher wisst ihr von diesem Stein? Er gilt seit Ewigkeiten als verschollen. Wenn es ihn überhaupt je gab, viele halten ihn nur für eine Legende.</q></p>

<p><q>Wir glauben, dass es ihn gibt. Und wir vermuten, dass er sich in dieser Mine befindet</q>, antwortet ihm <include target="gruppenfuehrer"/>. <q>Und dieser Stein muss gefunden werden und in Zolgolaschs Hände gelangen</q>, führt <include target="ersiees"/> weiter aus. <q>Darum sind wir hier</q>.</p>

<p>Der Zwerg staunt nicht schlecht. <q>Und warum ist dieser Stein ausgerechnet jetzt so wichtig?</q>, fragt er. <q>Verzeiht, doch darüber können wir Euch keine Auskunft geben</q>, meint <include target="gruppenfuehrer"/>. <q>Wir müssen diesen Stein finden. Bitte vertraut uns.</q>
</p>

<p>Bregosch wirkt nachdenklich. <q>Ihr scheint es wirklich ernst zu meinen. Und ich erkenne es, wenn jemand mich anlügt</q>, meint er. Doch scheint ihr keine Ahnung zu haben, wie gefährlich diese Mine ist. Sie ist ja nicht ohne Grund stillgelegt und verrammelt worden.<q> Doch selbst, wenn ich euch hereinlassen wollte, ihr habt offenbar keinen Schlüssel. Und ich habe auch keinen.</q></p>

<p>Ihr seid erschrocken ob dieser Worte. <q>Warum habt ihr denn keinen Schlüssel, wo ihr doch hier lebt und eure Familie offenbar einiges mit der Mine zu tun hat?</q>, fragt <include target="gruppenmitglied"/>. <q>Um ehrlich zu sein: Wir besaßen mal einen Schlüssel. Doch mein Vater hat ihn irgendwann eingeschmolzen. Und wenn ihr mich fragt, war das auch das Beste</q>, erwidert Bregosch. </p>

<ul>
<li><choice target="gefahren">Nach den Gefahren fragen, die von dieser Mine ausgehen.</choice></li>
</ul>
</scene>

gefahren[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Warum ist die Mine denn nun so gefährlich, dass sie verrammelt werden musste?  Was ist geschehen?</q>, fragt <include target="gruppenfuehrer"/>.</p>

<p>Bregosch zögert eine Weile, meint dann jedoch: <q>Nun, es kann wohl nicht schaden, wenn ich es euch erzähle.</q></p>

<p><q>Diese Mine ist schon sehr alt. Als unser Stamm die Mine entdeckte, erstreckte sie sich bereits über viele Ebenen. Niemand wusste, wer sie ursprünglich angelegt hatte. Sie war verschüttet, doch legten meine Ahnen sie frei und erkundeten sie. Dabei stießen sie auf viele wertvolle Metalle. Gold und Mithril... die Vorkommen müssen gewaltig gewesen sein. Nach und nach wurde alles abgebaut. Erst nach mehreren Jahren entdeckten sie, dass sich die Binge noch weiter nach unten erstreckte. Ein Stollen war eingestürzt und machte diese Ebenen deswegen unzugänglich. Weiter unten stießen meine Ahnen auf Grabstätten. Auch etliche Orkgebeine lagen herum. Und dann begingen meine Ahnen einen verhängnisvollen Fehler: Sie öffneten die Gräber. Sie wussten ja nicht, womit sie es zu tun hatten. Sie stießen auf Gebeine von Zwergen, doch wussten sie nicht, wie lange sie schon dort lagen und welchem Stamm sie einst angehört hatten. Doch damit entfesselten sie einen entsetzlichen Fluch: Viele wurden krank und starben. Doch der Fluch verhinderte, dass ihre Seelen Ruhe fanden. Ihr könnt euch sicher das Entsetzen vorstellen, als die Toten plötzlich wieder aufstanden und anfingen, ihre Brüder zu töten. Viele meiner Ahnen starben dort unten und als das ganze Ausmaß dieses Fluches offenbar wurde, flohen die wenigen Überlebenden in den oberen Ebenen, die der Fluch nicht ereilt hatte, nach draußen. Seither ist diese Binge verrammelt und der Fluch in ihr eingeschlossen.</q></p>

<p><q>Seid ihr sicher, dass ihr dort runter wollt? Ich werde nicht zulassen, dass ihr den Fluch nach draußen tragt. Wer weiß, was dann geschehen kann.</q> Der Zwerg blickt euch ernst an, ernster als zuvor.</p>

<p><q>Es muss sein</q>, meint <include target="gruppenfuehrer"/>.</p>

<p>Bregosch überlegt eine Weile. <q>Wie gesagt, ich habe keinen Schlüssel. Doch ein entfernter Verwandter von mir lebt in Boxohor, er ist dort Priester in einem Tempel. Er ist wie ich ein Nachfahre derjenigen, die damals in der Binge gearbeitet haben und ich glaube, dass er noch einen Schlüssel besitzt, der in seiner Familie von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Ich weiß nicht, ob er ihn immer noch hat, doch ist das die einzige Chance, die ihr habt</q>, schließt er seine Ausführungen ab. <q>Sein Name ist Maschorax. Wartet einen Augenblick!</q> Mit diesen Worten entfernt sich Bregosch von euch, eilt zur Hütte und kommt kurz darauf mit einem Schreiben zurück. <q>Gebt das Maschorax, dann weiß er, dass ich euch geschickt habe. Er wird euch dann unterstützen.</q></p>

<div class="ogg">Das Schreiben taucht in eurem Gepäck nicht auf, doch ihr habt es dabei, wenn ihr es braucht.</div>

<p><q>Habt Dank, Bregosch, wir werden nach Boxohor reisen und versuchen, ihn ausfindig zu machen</q>, meint <include target="gruppenfuehrer"/>. Ihr verabschiedet euch und geht den beschwerlichen Pfad zurück zum eigentlichen Pfad durchs Gebirge. </p>

<ul>
<li><choice target="exit">weiter</choice></li>
</ul>
</scene>

binge_schon_gefunden[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Ihr erreicht wieder den kleinen Trampelpfad, der zur Mine führt. Ihr überlegt, ob ihr den Weg zur Mine nehmen sollt, doch da ihr dort im Moment nichts anfangen könnt, entscheidet ihr euch dagegen. Erstmal müsst ihr den Schlüssel aus Boxohor besorgen.</p>

<ul>
<li><choice target="exit_1">weiter</choice></li>
</ul>

</scene>

start_3[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Ihr gelangt wieder zu dem kleinen Trampelpfad, der zur Mine führt. Wollt ihr den Weg nehmen?</p>

<ul>
<li><choice target="wieder_die_mine">Ja.</choice></li>
<li><choice target="pfad_ignorieren">Nein.</choice></li>
</ul>
</scene>

wieder_die_mine[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Nach einem mühseligen Marsch erreicht ihr schließlich wieder die Ebene, die zum Mineneingang führt. </p>

<select all="true"/>
<set attribute="ERP" inc="5...10"/>

<p>Ihr lenkt eure Schritte Richtung Mine, doch Bregosch scheint euch schon bemerkt zu haben, er kommt aus seiner Hütte auf euch zugelaufen. <q>Da seid ihr ja wieder</q>, meint er.</p>

<switch name="nlt2_binge_schwerer_eisenschluessel_an_bregosch_uebergeben">
 <null> <include target="schluessel_1"/> </null>
<case val="1">  <include target="schluessel_2"/> </case>
  <else> <include target="schluessel_1"/>  </else>
</switch>

</scene>

schluessel_1[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Und, wart ihr in Boxohor?", fragt er euch ohne Umschweife.</p>

<p><q>Ja, waren wir</q>, erwidert <include target="gruppenfuehrer"/>. <q>Und wir haben den Schlüssel zur Mine</q>, ergänzt <include target="ersiees"/>.</p>

<select all="true"/>
<has item="Schwerer Eisenschlüssel">
  <success> <include target="schluessel_dabei"/>
  </success>
  <failure>  <include target="schluessel_verloren"/>
  </failure>
</has>

</scene>

schluessel_verloren[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Dann zeigt mal her</q>, meint Bregosch. <q>Hier ist er</q>, meint <include target="gruppenmitglied"/>.  Ihr hattet ihn fallen gelassen, doch ich habe ihn wieder gefunden. Auf sowas muss man doch besser aufpassen!", tadelt <include target="namenausgeben"/> euch andere und überreicht Bregosch den Schlüssel.</p>

<!-- Anmerkung: Dies ist so eine Art Notlösung, damit nicht die ganze Questreihe an die Wand fährt, nur weil man den Schlüssel unterwegs an irgendwelche Goblins o.Ä. verloren hat -->

<include target="bregosch_schluessel"/>

</scene>

schluessel_dabei[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<include target="selectheldmitschwerereisenschluessel"/>

<p><q>Dann zeigt mal her</q>, meint Bregosch. <q>Hier ist er</q>, meint <include target="namenausgeben"/> und übergibt ihn Bregosch.</p>

<drop item="Schwerer Eisenschlüssel"/>

<include target="bregosch_schluessel"/>

</scene>

bregosch_schluessel[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Ja, das muss er sein. Er passt von der Größe her genau ins Schlüsselloch und sieht genau so aus, wie er in den Unterlagen meines Vaters beschrieben ist.</q> Bregosch begutachtet den Schlüssel eine Weile und führt euch dann zu dem großen Tor. Anschließend spricht er euch wieder an:</p>

<select all="true"/>
<store name="nlt2_binge_schwerer_eisenschluessel_an_bregosch_uebergeben" scope="hero">1</store>

<p><q>Eines solltet ihr wissen: Mit diesem Schlüssel lässt sich die Tür nicht von innen öffnen. Dafür braucht ihr einen anderen Schlüssel. Er hing laut den Aufzeichnungen meines Vaters immer direkt am Ausgang, doch kann ich nicht sagen, ob das immer noch so ist. Wenn ihr ihn nicht findet, steckt ihr da unten fest, denn ich werde die Tür hinter euch verschließen und ihr werdet keine Möglichkeit haben, euch von innen bemerkbar zu machen. Es ist eure Entscheidung, ob ihr das Risiko auf euch nehmen wollt.</q> Und ihr solltet sicher stellen, dass ihr gut ausgerüstet seid. Niemand weiß, was euch da unten erwarten wird", warnt euch Bregosch. Was wollt ihr tun?</p>

<ul>
<li><choice target="mine_betreten">Die Mine betreten.</choice></li>
<li><choice target="ausruesten">Euch erst einmal vorbereiten und später wieder kommen.</choice></li>
</ul>
</scene>

schluessel_2[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Ich nehme an, ihr seid hier, um nun die Mine zu betreten?</q>, fragt er euch. Was wollt ihr tun?</p>

<ul>
<li><choice target="mine_betreten">Die Mine betreten.</choice></li>
<li><choice target="ausruesten">Euch erst einmal vorbereiten und später wieder kommen.</choice></li>
</ul>
</scene>

mine_erneut[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Nach einem erneuten beschwerlichen Weg über den Trampelpfad erreicht ihr wieder die Lichtung.</p>

<select all="true"/>
<set attribute="ERP inc="5...10"/>

<p>Bregosch hat euch schon bemerkt und kommt, mit dem Eisenschlüssel in der Hand, auf euch zugelaufen. <q>Da seid ihr ja wieder. Ich nehme an, ihr seid hier, um nun die Mine zu betreten?</q>, fragt er euch. Was wollt ihr tun?</p>

<ul>
<li><choice target="mine_betreten">Die Mine betreten.</choice></li>
<li><choice target="ausruesten">Euch erst einmal vorbereiten und später wieder kommen.</choice></li>
</ul>
</scene>

ausruesten[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Ihr beschließt, dass ihr noch nicht bereit seid. <q>Na gut, dann kommt später nochmal wieder. Ich werde einstweilen den Schlüssel für euch verwahren</q>, meint Bregosch. Ihr verabschiedet euch und geht den langen Pfad zurück und setzt euren Weg erst einmal fort. </p>

<ul>
<li><choice target="exit_1">weiter</choice></li>
</ul>
</scene>

pfad_ignorieren[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Ihr ignoriert den Pfad und setzt eure Reise fort.</p>

<ul>
<li><choice target="exit_1">weiter</choice></li>
</ul>
</scene>

mine_betreten[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<p><q>Ja, wir wollen in die Mine</q>, meint <include target="gruppenfuehrer"/> mit fester Stimme. <q>Nun gut</q>, erwidert Bregosch. <q>Aber seid gewarnt: Ich verschließe die Tür hinter euch und wenn ihr heraus wollt, geht das nur mit dem passenden Schlüssel. Er müsste diesem hier sehr ähneln, doch so weit ich weiß, ist der Schlüssel, der die Tür von inne öffnet, aus purem Gold.</q></p>

<p>Bregosch tritt zum Tor und entfernt mit einem Brecheisen die Bretter, mit denen das Tor verrammelt wurde. <include target="staerkster"/> geht ihm dabei zur Hand. Nachdem das erledigt ist, steckt Bregosch den Schlüssel ins Schloss. Der Schlüssel passt zwar, doch er lässt sich nur sehr schwerfällig im Schloss drehen. Nach einer Weile hört ihr ein mechanisches Klicken und nun könnt ihr gemeinsam das schwere Tor aufziehen. Sofort strömt euch ein abgestandener Geruch entgegen und euch läuft es kalt den Rücken herunter. <q>Habt ihr das gespürt?</q>, fragt Bregosch besorgt. Mir ist das nicht geheuer. Zum Glück muss ich da nicht rein. Na, dann viel Glück. Und nun rein mit euch, ich will das Tor wieder verschließen!<q>, fordert Bregosch euch auf. Er entzündet noch eine Fackel und überreicht sie <include target="gruppenfuehrer"/>. </q>Da drinnen wird es stockdunkel sein", meint er noch. Ihr öffnet das Tor gerade so weit, dass ihr hindurch schlüpfen könnt. Kaum seid ihr drin, schiebt Bregosch das Tor wieder zu und mit einem dumpfen Geräusch, das von den Wänden widerhallt, ist es wieder vollständig geschlossen. </p>

<select all="true"/>
<store name="nlt2_binge_schon_einmal_betreten" scope="hero">1</store>

<ul>
<li><choice target="punkt_1_von_draussend_kommend">Na dann mal los!</choice></li>
</ul>

</scene>

mine_erneut_betreten[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Ihr gelangt wieder zu dem kleinen Trampelpfad, der zur Mine führt. Wollt ihr den Weg nehmen?</p>

<ul>
<li><choice target="wieder_die_mine_2">Ja.</choice></li>
<li><choice target="pfad_ignorieren">Nein.</choice></li>
</ul>
</scene>

wieder_die_mine_2[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Nach einem erneuten beschwerlichen Weg über den Trampelpfad erreicht ihr wieder die Lichtung.</p>

<select all="true"/>
<set attribute="ERP inc="5...10"/>

<p>Bregosch hat euch schon bemerkt und kommt, mit dem Eisenschlüssel in der Hand, auf euch zugelaufen. <q>Da seid ihr ja wieder. Wollt ihr wieder in die Mine?</q>, fragt er.</p>

<p><q>Ja, bitte schließt noch einmal für uns auf</q>, erwidert <include target="gruppenfuehrer"/>. <q>Nun gut</q>, erwidert Bregosch und geleitet euch zur Mine. Nun beginnt wieder das gleiche Prozedere: Ihr öffnet das Tor einen Spalt weit und tretet nacheinander hindurch. Anschließend schiebt Bregosch das schwere Tor wieder zu. Mit dem euch bereits vertrauten dumpfen Geräusch schließt sich das Tor.</p>

<ul>
<li><choice target="punkt_1_von_draussend_kommend">Dann auf ein Neues!</choice></li>
</ul>

</scene>

exit[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<select all="true"/>
<store name="nlt2_binge_schon_gefunden" scope="hero">1</store>
<store name="nlt2_boxohor_aktiv" scope="hero">1</store>

<quest status="ended" note="Wir haben die Mine gefunden. Doch sie ist durch ein schweres Tor versperrt. Wir stießen auf einen Zwerg namens Bregosch, der den Mineneingang bewacht. Er hat uns zu einem seiner Verwandten in Boxohor geschickt, der vielleicht noch einen Schlüssel zur Mine hat. Es ist unsere einzige Chance."/>

</scene>

exit_1[Bearbeiten]

<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<quest status="ended"/>
</scene>